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OM Protokoll 27. Dezember 2017 - Jahresrückblick 

ONLINE MEETING 27.12.2017

Herzlich willkommen meine lieben Freunde, 

zu unserem letzten Online Meeting in deutscher Sprache in diesem Jahr 2017. Ja, das Jahr neigt sich dem Ende zu und ich hoffe, ihr hattet alle ein wunderschönes Weihnachtsfest im Kreise eurer Lieben mit viel Ruhe und vielen Geschenken, ob materiell oder geistig, aber auch, wenn jemand allein zu Heiligabend war und sich vielleicht selbst etwas geschenkt hat oder anderen Geschenke gemacht hat, kann ich mir vorstellen, dass jeder von euch etwas von dieser wunderbaren Christusenergie gespürt hat, die ja in jedes Haus und um die Welt geht.

Und nun, heute am 27.12. 2017 befinden wir uns immer noch in dieser heiligen Energieschwingung, die auch noch bis zum 6. Januar anhält, aber wir befinden uns nun auf der Schnellstraße in ein neues Jahr 2018.

Meine Güte, wie schnell ist dieses Jahr vorbeigerauscht, ich weiß nicht, ob ihr es auch so empfunden habt. Für mich persönlich war es ein sehr bewegtes und aufregendes, aber sehr gutes und erfolgreiches Jahr gewesen. Meine Tochter hat ihr zweites Kind bekommen, meinen Enkel Tommi; der jetzt schon freihändig stehen kann und heute seinen ersten Geburtstag hat. Sie hat ihre Prüfung mit fast 1 bestanden, dann wurde geheiratet und wir waren beschützt und gesegnet das ganze Jahr über.

Im Werk Bruno Grönings haben wir mit unserer heutigen Gemeinschaftsstunde insgesamt 17 Deutsche OMs ausgesendet, ebenso viele Englische OMs und seit dem 9. Mai d. J. 7 Globale Meetings in Zusammenarbeit mit den Russischen Freunden.

Wir hatten eine wunderbare Tagung im Oktober mit vielen ausländischen Gästen und wir haben eine Bereicherung auf allen geistigen Ebenen erfahren dürfen. Dafür möchten wir danken....

Auch heute Abend wollen wir wieder ordentlich Kraft schöpfen und uns vorbereiten auf den Übergang ins ein neues Jahr. Was wird es uns wohl bringen? Wir wissen es nicht, und doch bin ich davon überzeugt, dass alle unsere Leben in Gottes Hand liegen. Wie BG so schön sagte: Sie müssen den vorbestimmten Weg gehen, den Weg, der Ihnen von Gott für dieses Erdenleben vorbestimmt ist. Ja....aber ...werden jetzt einige von euch sagen, woher weiß ich denn, was für mich vorbestimmt ist??? Wie kann ich den göttlichen Weg erkennen? Wie kann ich den Weg so gehen, wie er für mich vorgesehen ist?

Ja, liebe Freunde, die Gnade Gottes ist uns gewiss, wenn wir auf IHN hören wollen, wenn wir darum ringen, SEINE Stimme und SEINE Führung in allem zu erkennen, und uns nicht von dem Weg abbringen lassen, der gerade aus ins Licht führt. Dafür müssen wir um die Führung bitten, wir müssen stille sein und lauschen und uns einfach vorstellen, wie eine unsichtbare Silberschnur, die Verbindung zu Gott geknüpft ist und sie nicht – NIE WIEDER - abreißen lassen.

Wir wissen ja, dass unser Leben auf gewissen Ereignissen aufbaut, und dass, was wir säen, ernten wir. Oft sind diese Sä-und Ernteprozesse über lange Zeiträume hinweg, die manchmal über mehrere Leben gehen und wir sehen immer nur einen kleinen Ausschnitt , auch in diesem Leben. Wie Bruno das auch einmal angedeutet hat, indem er mit Daumen-und Zeigefinger etwa 5 cm anzeigte und sagte: Dieses Ihr Leben ist nur so kurz, was glauben Sie, was vorher schon alles war und was danach, nach diesem Ihrem Leben noch alles Kommt...

Nun wollen wir mal einen kleinen Rückblick in das Jahr 2017 machen, ich habe euch eine Power Point Präsentation vorbereitet, worüber wir in diesem Jahr gesprochen haben, welche Erkenntnisse uns zuteil wurden und was unser großen Freund Bruno Gröning getan hat, für uns getan hat. Auch werden wir zwischendurch immer mal die beliebtesten Videos spielen, welche euch so gefallen haben. Beginnen wir mit einer Bitte:

Januar 2017

So, liebe Freunde, beginnen wir mit dem Januar 2017. Januar war auch der Heimgangsmonat von Bruno Gröning, am 26.01.1959 starb er in Paris nach einer Operation. Wir haben an diesen einmaligen, wahrhaftigen, guten Menschen Bruno Gröning gedacht und ihm gedankt für alles, was er den Menschen und auch uns getan hat und auch immer noch tut. Er hat seine Todessstunde genauso vorausgesehen wie Beginn und Ende der beiden Weltkriege und so vieles mehr.

(Folie) Wir haben hier zwei wertvolle Zeitdokumente im Original von Schwester Maria Sonnenberg und ihrem Sohn Heinz vom 30..09.1949. Ich möchte euch nur noch mal kurz jeweils einen kleinen Ausschnitt daraus zu wissen geben:

Eidesstattliche Erklärung von Heinz Sonnenberg

 Hiermit erkläre ich in Eides statt, dass mein Onkel Bruno an mir viel Gutes getan hat, und zwar durch der mir sehr gut bekannten großen unmenschlichen Kraft, die meines Wissens zur damaligen Zeit wenigen Menschen bekannt war, noch überhaupt daran glauben konnten, dass mein Onkel über sehr große unmenschliche Kräfte verfügte. Um hier ein kurzes klares Bild geben zu können, führe ich nur einzelne Tatsachen auf. Als Kind im Alter von 6-8 Jahren hörte ich schon verschiedene Dinge von meiner Mutter über meinen Onkel. Dieses waren Sachen, die für mich als Kind unfassbar waren. Meine Mutter glaubte fest an dem großen Können meines Onkels. Zu dieser Überzeugung bin auch ich so nach und nach gekommen, dass tatsächlich vieles, was ich beobachten konnte, sich bewahrheitet hat. (Einzelheiten) Nach meiner Schulentlassung arbeitete ich auf dem Postamt, bei einem Zusammentreffen mit meinem Onkel sagte er mir, dass ich auch bald eingezogen würde, dieses ist auch nach kurzer Zeit eingetroffen, und ich kam zum R. A. D.1. (1 Anmerkung der Bruno Gröning Stiftung: RAD ist die Abkürzung für den „Reichsarbeitsdienst“, eine nationalsozialistische Organisation zur Zeit des Dritten Reichs.)

Nach meiner 3-monatigen Dienstzeit wurde ich entlassen und kam wieder nach Hause, wurde aber 3 Tage später zur Wehrmacht einberufen. Mein Onkel hat mir alles gesagt, wie es mir beim Einsatz an der Front ergehen würde, was sich dann auch später bewahrheitet hat. Ich hatte sozusagen meinen Schutzengel bei mir, der mir durch alle Gefahren und Leiden geholfen hat. Nachdem ich meine Mutter gefunden hatte, erklärte sie mir, dass mein Onkel ihr schon den Tag unseres Wiedersehens gesagt hatte, worüber ich mich immer mehr wundern musste, als alles so eingetroffen war und stimmte. Über Sachen während der Kriegszeit brauchte ich meinem Onkel nichts zu erzählen. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, als er mir alles gesagt hatte, wie es mir ergangen war. Deshalb habe ich mich schon als Kind von ihm führen lassen, wobei es mir sehr gut gegangen ist. Ich freue mich deshalb immer wieder, solch einen Onkel zu haben.

 Maria Sonnenberg 30.09.1049


Die Folgen des Krieges sind ebenfalls so eingetroffen, wie Du es auch vorhergesagt hast, auch dass wir unsere Heimat verlassen müssen usw., ist auch eingetroffen. Dein Anraten, Monate vorher zu flüchten, haben wir nicht befolgt, dieses hast Du auch gewusst und uns gesagt, dass wir aus der Heimat fast nackt vertrieben werden und dazu noch unser Leben in Gefahr sein wird. Um diesem Übel (Gefahr) abzuhelfen, hast Du mich beauftragt, all unsere Familienangehörige vor diesem Unheil zu schützen. Du sagtest wirklich: Unsere Heimat wird unter größerem Feuer dem Feind unterliegen und Du würdest Wunder wirken lassen, wozu sonst kein Mensch in der Lage ist, solche großen Wunder zu wirken.

Darauf gabst Du mir den Auftrag, ich sollte mich beim allergrößten Beschuss in demselben mit der allergrößten Ruhe aufhalten und würde von keinem dieser Bomben und Granaten auch nur auf das Geringste verletzt werden. Dieses habe ich tatsächlich beim Austragen meiner Post genau so ausgeführt und bin ganz unversehrt durch den größten Beschuss und Bombenhagel durchgekommen. Weiter habe ich von Dir den Auftrag erhalten, dasselbe mit all unseren Familienangehörigen zu tun, auch hier würde ich feststellen, dass keiner der in meiner Nähe ist, nur das Geringste passieren wird, tatsächlich war das auch hier der Fall. Die Bomben und Granaten krachten nur so um uns und keiner wurde auf das Geringste verletzt, auch wurden wir von den Russen stark unter Feuer genommen, so dass die Kugeln nur so um unsere Köpfe flogen, auch hier wurde keiner getroffen noch irgendwie verletzt. Alles ist so glatt und sicher verlaufen, wie Du es mir schon Monate vorher gesagt hattest. Alles ist ganz genau so eingetroffen, wir konnten uns tatsächlich unter dem allergrößten Beschuss überall frei bewegen, ohne die Befürchtung zu haben, getroffen zu werden.

Auch Anny Ebner von Eschenbach gab uns auch einen wertvollen Hinweis aus einer Vorhersage (Josette Gröning (Hrsg.): Der geistig-seelische Heiler, (Marschalkenzimmern/Schwarzw. über Sulz/N., 1960, Nr. 1, S. 11-12)

„Im Jahre 1954 sagte Bruno Gröning zu mir: „In diesem Körper bin ich nur kurz als Heiler auf dieser Erde. Ich komme aber wieder – aber dann bin ich ein anderer!“

Als ich fragte: „An was erkennen wir Sie dann wieder?“, sagte er: „Lasst euer Herz sprechen, und achtet auf die Zeichen!“ Nun wollte ich noch wissen, ob ich das auch noch miterlebe, doch bevor ich diese Frage laut sagte, fuhr mir Bruno Gröning mit der Hand von der Nase zum Kinn herunter, und ich konnte kein Wort herausbringen. Ein Zeichen für mich, dass dies zu wissen für mich nicht notwendig war.“

Und aus dem „Vermächtnisband“ vom 26.12.1958, also kurz vor BG Heimgang, hörten wir folgende Worte:

„Ich werde ein Tonbandarchiv aufstellen, das den höchsten Wert, den Wert aller Menschen neu eint und dass auf diesem all das gesprochen ist, was auch später noch in der Schrift festgehalten wird und festgehalten werden kann, dass ich den Kommenden, d.h. die wir heute ins Leben rufen...


Wer noch nicht das Hiersein, das Leben hier als das Allerheiligste empfunden hat, der ist eine arme Kreatur.

So, und nun liebe Freunde, sehen wir hier noch mal in kurz Fassung ein Video mit historischen Aufnahmen aus dem Leben Bruno Grönings

Februar 2017 - Die Eigenverantwortlichkeit des Menschen

Und in dem Vortrag vom 04.10.1958 sagte Bruno Gröning:

Wir sind eine Familie, eine große Familie, und das ist die Familie, die wir hier wieder wachrufen. Das heißt den Menschen wieder zu dem zurückrufen, zu dem wir alle gehören, zur Großen Familie Gottes. Wir sind die Kinder. Alle sind wir Kinder, ob jung ob alt, ob groß ob klein, ob dick ob dünn, ob arm ob reich. Gleich wie der Mensch ist. Wir alle gehören zu dieser Familie. Und hier erhalten Sie doch die Lehre, warum wieso weshalb wir zu dieser großen göttlichen Familie zählen. Warum wir zu dieser zählen. Hat mit Ihrem Beruf, mit Ihrem Stand und mit all dem, was Sie sonst im Leben treiben, nichts zu tun. Aber die wirkliche Familie ist zerstört, 

der Mensch ist verwirrt. Er ist irre geführt, er ist voller Misstrauen. Er besitzt keinen Glauben mehr, er weiß sich selbst keinen Rat und konnte daher nicht mehr zur Tat übergehen. Er konnte nichts an sich und nichts für sich mehr tun, geschweige denn seinem Nächsten mit Rat und Tat zur Seite stehen. Dazu dient diese Zusammenkunft, dazu dienen diese Zusammenkünfte, dazu dienen diese Gemeinschaften, dazu dient das alles, meine lieben Freunde. Wollen wir uns doch nichts vormachen. Versuchen Sie auch nicht, mir nur das Geringste vorzumachen. Sie brauchen es mir nicht zu glauben, ich habe das GANZE LEBEN STUDIERT, bin dem nachgegangen und habe mich von all dem überzeugt. Wie Menschen hier leben und wie, wonach sie streben.

OM 08. März 2017 – Die göttliche Mutter

Dieses OM liebte ich ganz besonders, denn es war der göttlichen Mutter, oder dem weiblichen Aspekt Gottes geweiht. Ja, ich glaube ganz fest, dass es diesen weiblichen Aspekt genauso gibt wie den Männlichen. Wir haben über die verschiedenen heiligen Begegnungen gesprochen, die in Indien, in Mexiko, bei den Indianern und auch an sogenannten „Erscheinungsorten“ der Katholischen Kirche, der Mutter Gottes aufgetreten sind und wir haben verschiedene Berichte von diesen Erscheinungen beleuchtet. Natürlich durfte auch die wunderbare Heilstätte in Lourdes nicht fehlen, die BG persönlich mehrere Male besucht hat und über die Heilquelle dort sehr positiv sprach und von dem Wasser als „dem Wasser des Lebens“. Seit dem Jahre 1858 geschehen in Lourdes großartige Heilungen, und ich kann nur jedem empfehlen, einmal dort hinzureisen und von diesem Wasser zu trinken.

Bruno Gröning ging auch den Kreuzweg....

OM 29. März 2017 – Zurück zur Natur

Bei diesem OM haben wir eine Diashow gesehen von den Fotos, die Bruno Gröning in der Natur zeigen.

BG: „Wir Menschen sind nun einmal abhängig von der Natur. Wir können uns da nicht zurückziehen, wie viele behaupten: „Fort mit der Natur, hinein in die Kultur!“ Die Kulturstufe ist erstiegen und das Natürliche, das rein Menschliche ist etwas beiseite gedrängt. Aber wir sind von der Natur abhängig, von dem, was der Herrgott für uns wachsen lässt – wir können nicht ohne das bestehen“ (01.10.1949)

Bruno Gröning: "Ohne Gott, liebe Freunde, ist kein Leben. Nun wissen Sie, wonach Sie streben. Es sind keine Sprüche, nehmen Sie das nicht als Spruch auf, sondern beherzigen Sie, was Sie Gutes heute hier empfunden, dass Sie das Gute beherzigen und das Gute dann auch so in sich aufnehmen und festigen, dass Sie’s nie mehr verlieren und dass Sie immer dem Guten, dass Sie immer Gott dienen können. Und es gibt viel mehr zu sagen, aber das, was noch zu sagen ist, Freunde: Sie haben sich selbst noch viel zu sagen und das sagen sich auch! Rufen sich auch selbst zur Ordnung!"

19.04.2017 Ostern - Jesus Christus: Ich bin die Auferstehung und das Leben...

Sehr schön zu hören, dass auch die Gemeinschaft in Australien wächst und gedeiht durch unsere Freunde Ellie und Terry.

Besuch aus Russland: am 9. April hatten wir Gemeinschaftsstunde bei uns in Vellmar und hatten seltenen Besuch. Herr Vasilij Kushnir, sein Sohn Alexander und unser lieber Freund Stepan aus St. Petersburg, der ja im Jahre 2016 schon auf unserer Tagung gewesen war, hatte nun seine Freunde mitgebracht. Der Beginn einer neuen Freundschaft, nachdem auch Herr Kushnir in Russland nach dem Ausscheiden aus dem Freundeskreis unabhängige Gemeinschaften aufgebaut hat, sogar ein Buch herausgebraucht hat: „The Bridge to the new 

Times“ (Die Brücke in die neue Zeit). Am Heiligen Abend haben unsere Russischen Freunde in St. Petersburg ein neues Buch vorgestellt: „Ich gebe Ihnen zu wissen“. Wir besuchten die Marienquelle in Kleinenberg bei Lichtenau, sowie Herford, wo Bruno Grönings Weg in die Öffentlichkeit begann und sein Grab in Dillenburg.

Und von Fredy Hosp haben wir einen kleinen Ausschnitt gehört, Worte Bruno Grönigs:

Es gibt auf der ganzen Welt Menschen, die aus vollen Herzen das Gute wollen und die sind zu einem Ring um die ganze Erde zusammengeschlossen. Daher hat Bruno Gröning Kugeln mit Ring verteilt und dazu gesagt, dass wir nie vergessen sollen, das wir Teil dieses Ringes geworden sind und dass dieser Ring die Erde vor dem Schlimmsten bewahren wird.

Wenn man auf die Erde blickt, soll man nicht nur das Vorübergehende sehen; das vorübergehende Leid, welches sich die Menschen selbst antun, sondern wir sollen wissen, dass die Schöpfung eine Schöpfung des Ewigen ist. Eine Schöpfung für einen Zeitablauf, den wir uns überhaupt nicht vorstellen können.

Zunächst soll ein jeder mit sich selbst ins Reine kommen. Jeder ist wichtig für sich selbst. Jeder sollte selbst in der göttlichen Schwingung bleiben und sich nicht von außen ablenken lassen. Wir sollen nicht immer auf andere schauen, sondern uns selbst betrachten; was wir spüren, was wir denken, was uns stört. Das ist eine uralte Weisheit, die Jesus Christus mit nachstehenden Worten zum Ausdruck gebracht hat:

„Jeder sieht den Splitter im Auge des Nächsten,

den Balken im eigenen Auge bemerkt er nicht.“

OM 10. Mai – Das Globale Werk Bruno Grönings:

Am 9.Mai hatten wir dann unser erstes Globales Meeting mit den Russischen Freunden. Mit vielen Störungen zwar von der technischen Seite her - aber die sind inzwischen weit weniger geworden...Es ist schön zu sehen, wie viele Freunde inzwischen daran teilnehmen. Wir haben ja am 30.12. unser letztes GLOBAL MEETING und ich lade euch schon jetzt herzlichst dazu ein.

- Georg Gröning, schreibt 1957 über seinen Bruder Bruno

- August Gröning, Vater von Bruno Gröning, einest. Versicherung v. 26.06.1949

- „Bruno Gröning der berühmte Heilspender“ Broschüre v. Gaston de Vaire 1949

- Charlotte Adam, 21.05.1949 schreibt über das Vorleben Bruno Grönings

- Marga Lössner, 14.9.1949, Die Heilkraft Grönings

- "Das war der wirkliche Bruno Gröning", von Anna Freiin Ebner von Eschenbach

- Stellungnahme Bruno Grönings vom 12.04.1951 über seine "Feinde"

OM 31. Mai 2017 - Bruno Gröning's Geburtstag

Am 31. Mai haben wir dann Bruno’s Geburtstag gefeiert. Wir haben einige Episoden aus Bruno’s Kindheit von seinem Bruder Georg und seinem Vater August gehört; wir haben Zeitzeugen zu Wort kommen lassen, und wir haben Anny Freiin Ebner von Eschenbach gehört, die von dem „wahren BG“ berichtet hat.

"Mitunter erlebte ich, wie wiederum – Bruno Gröning im Jahre 1949 in Herford am Anfang seiner Tätigkeit als geistigen Heiler – aus Feinden Freunde wurden, die schließlich zugaben, dass sie aus Unkenntnis oder Beeinflussung der Umgebung gegen Gröning gehandelt hatten. Manche Rückfälle in alte Leiden entsprangen aus dieser Einstellung; aber reumütig erkannt, wurde die Ordnung des Körpers und der geistigen Erkenntnisse sehr bald durch seine Hilfe wiederhergestellt.

Immer musste man aus eigenem Wunsch Bruno Gröning um Hilfe ersuchen, da er jeden selbst entscheiden ließ, ob er seine Hilfe annehmen wollte oder nicht. Somit ist die Annahme, dass er mit Hypnose und Suggestion arbeitete, völlig falsch! Seine Lehre und sein Handeln waren auf der Lehre Christi aufgebaut. Das Gebot des großen Nazareners war auch sein Gebot:

„Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst!“

Wundervoll war es, wenn er seine Freunde durch sein tiefes Wissen und Können immer näher zur Gotteserkenntnis führte. 

Da er in seinen Gesprächen alles von einer hohen Warte aus beleuchtete, traf er stets den Kern einer Sache. Er war somit Wissenschaftlern, Professoren, Künstlern und Geistlichen in der Unterhaltung überlegen. Er führte sie mit schlichten, kernigen Worten an die Lösung ihrer Probleme heran.

Durch sein stilles, bescheidenes Wesen machte er gar kein Aufhebens von seinem Wissen und das war auch der Grund, dass er für primitiv und ungebildet von oberflächlichen Weltmenschen eingeschätzt wurde.

In Wirklichkeit besaß Bruno Gröning ein Wissen, das weit voraus erkannte und das in die tiefsten Gründe der menschlichen Seele reichte. Deswegen kamen auch einzelne Leiter von religiös-philosophischen oder ethischen Sekten zu seinen Vorträgen und suchten die Verbindung zu ihm. Hierdurch erschien dann wenigstens da und dort ein verständnis- voller Artikel über Bruno Gröning; doch war dies – im Gesamten gesehen – natürlich nur ein Tropfen auf einen heißen Stein, wenn man an die vielen entstellenden und lügenhaften Presseveröffentlichungen denkt.

(Folie) Groß war seine Freude, wenn ihn aufrichtige Menschen in seiner Berufung, den Leidenden zu helfen, ehrlich unterstützten; denn schwer, sehr schwer war sein Weg in dieser so technisch und materiell denkenden Zeit.

(Folie) Das geistige Ziel Bruno Grönings bestand nicht nur in der Heilung des kranken Körpers, sondern entsprang dem höchsten Idealismus, die Menschen wieder zu einem wahren Leben in und mit Gott zurückzuführen.

(Folie) Aus diesem Grunde wirkte er schon allein durch sein Dasein „aufregend“ und „feindlich“ für alle jene, die von der Unordnung bzw. von der gottentfernten Weltordnung leben und daraus ihren Verdienst ziehen.

(Folie) Somit war er den bösen und unguten Menschen unliebsam und unangenehm; dem Bösen war er „ein Dorn im Auge“ und hier lag der Grund für den großen, gehässigen, schmutzigen und vereinten Kampf gegen ihn, der von Unwahrheiten, Bosheiten, Neid usw. nur so gespickt war.

Viele, viele Menschen wurden deswegen von ihm abgehalten, denn die journalistischen sensationellen Verdrehungen und Verleumdungen einschließlich der häufigen Gerichtsprozesse sowie die fälschliche Einreihung in das Heilpraktikergesetz trugen dazu bei, dass sich die nicht selbstständig denkende Masse beeinflussen ließ und sich von ihm abwandte.

(Folie) Ich aber, die ich mich zu den engsten Freunden Bruno Grönings zählen durfte, kann mir aus dem Miterleben und dem tiefen Einblick in die Lehre und den Menschen Bruno Gröning nach vielen Jahren und Erfahrungen ein objektives Urteil erlauben. Dieses Urteil lautet:

„Der Mensch Bruno Gröning war klein von Statur, aber das durch ihn hindurchgeflossene Göttliche war übermächtig groß in ihm und verband sich mit einem weisheitsvollen inneren Wissen; einem gottergebenen Wesen sowie einer Sicherheit und Können, ausstrahlenden, doch dabei bescheiden gebliebenen christlichen Persönlichkeit.“

In tiefer Dankbarkeit und Verehrung bin ich Bruno Gröning verbunden; mein Leben wurde so reich, da ich ihm nah sein durfte, anderen Gutes zu tun und darüber hinaus bin ich durch ihn in ein Erkennen des wahren Lebens geführt worden; nicht mit Worten, sondern mit Taten der Liebe und des Dienend."

Ja, liebe Freunde, und mit diesen Worten spricht mir Frau Anny Ebener von Eschenbach vollkommen aus dem Herzen.

OM 21. Juni 2017

Ja, dieses OM war geprägt von einem der wenigen Fürsprecher Bruno Grönings während seiner Lebenszeit. Professor Hohmann. 

Als Grenzwissenschaftler hat er viel Gutes über ihn geschrieben, auch vor Gericht, wurde aber nicht zugelassen als Zeuge, was der Verschwörung gegen Bruno Gröning natürlich zuträglich war. Schließlich griff man Professor Hohmann so stark an, dass er seinen Namen nicht mehr unter die Artikel, die er schrieb, setzen konnten, sondern sich nur noch Prof. X nannte. Ihr könnt diesen großartigen Artikel in unserem Protokoll vom 21. Juni 2017 auf www.hilfe-und-heilung.com nachlesen.

Auf dem Bild links sehen wir Prof. J. Hohmann ganz recht mit Brille und Bart.

OM 12. Juli 2017 - Habt Mut zur Veränderung

In diesem OM haben wir einen langen und außergewöhnlichen Heilungsbericht durchgenommen, der so wunderbar wie einmalig war: Peter Klingelhöfer. Es würde jetzt zu lange dauern, diesen herrlichen Bericht noch einmal vorzutragen, bitte lest ihn in unserem Protokoll vom 12. Juli 2017.

Was auch sehr wichtig und gut bei diesem OM war, dass wir über die Veränderungen gesprochen haben. Aus dem alten Trott rauszukommen und den neuen Weg zu erkennen und zu gehen, ist ein großer Schritt auf dem Weg mit Bruno Gröning. Unsere liebe Freundin Gerlind hat uns dazu eine wirklich wahre gute Einführungsschrift erstellt, die ihr auch auf unserer Webseite im Ganzen nachlesen könnt:

Unser Weg der Wandlung:

Die Heilung muss uns so wichtig sein, dass wir bereit sind, die notwendigen Veränderungen vorzunehmen.

Um gesund werden zu können, muss es unser stärkstes Bestreben sein, die krankmachenden Muster zu erkennen und zu überwinden.

Solange die alten Verhaltensmuster bei uns noch einen höheren Stellenwert haben, als die Gesundheit, solange wir noch nicht bereit sind, der Wahrheit und damit der Befreiung die Tür zu öffnen, solange wird sich an unserem körperlichen Zustand nichts zum Guten wenden können.

„Sie müssen ein Ziel haben. Ihr Ziel ist Ihre Gesundheit. Befassen Sie sich mit Krankheit und denken Sie daran, so haben Sie damit ein zweites, anderes Ziel. Diese beiden vertragen sich aber nicht. Das Gute und das Böse sind nicht mischbar! Denken Sie daher ausschließlich an Ihre Gesundheit, Ihr Ziel!“

OM 3. August 2017 - Wer sind wir?

In diesem sommerlichen OM haben wir uns mit den Russischen Freunden in Odessa verbunden, die in dieser Zeit alljährlich ihr Sommercamp am Schwarzen Meer durchführen.

Im August waren auch unsere Freunde Gundolf Wehr und Theresia Hagen nach Odessa in dieses Sommercamp geflogen und haben unsere Russ. Freunde besucht. Dadurch wurde die Freundschaft, die im April aufgebaut wurde, verstärkt und gefestigt.

Schaut hier mal eine Impression von diesem Event, mit unserem Gemeinschaftsleiter von Kassel-Vellmar am Klavier mit einem selbstkomponierten Lied.

Youtube: Waiting for the sun - Bhanjani 123

OM 23. August 2017

Ja liebe Freunde, das Jahr nimmt seinen Lauf. Am 23. August haben wir einen kleinen Vortrag von Bruno gelesen. Dieser Vortrag ist so prägnant und ist mir sehr ins Herz gegangen, befolgen wir seine Worte und kommen wir zur Selbsterkenntnis:

Dein Schicksal bist du selbst!

Bruno Gröning, Oktober 1955

Quelle: Okkulte Stimme – Die andere Welt, Braunschweig, Nr. 10, 1955, Seite 16-17

Jeder Mensch formt sich durch sein Denken, Sprechen und Handeln sein Schicksal selbst, im Guten wie im Bösen.

Was ist Schicksal? Ist es etwas, das von einer Gottheit uns auferlegt wird, dem wir aus unerklärlichen Gründen ausgesetzt sind, aus Gründen, die von uns nicht erforschbar sind, deren Folgen wir eben zu tragen haben, unschuldiger Weise, ungerechterweise und für uns unverständlich?

„Warum legt Gott gerade mir so Schweres auf?“, so fragt man sich und fragt andere, „war ich nicht immer recht?“

„Wenn Gott so will, so muss ich es eben tragen, er wird schon wissen, warum es mir auferlegt ist“, so sagt der andere. Der Dritte gar, der schimpft und hadert und ist böse auf Gott und die Menschen. Soweit es uns gut geht, könnten wir uns leicht mit dem Gedanken befreunden, dass wir unser Schicksal selbst erwirken. Kommen aber Sorgen, Krankheit, Leid und Elend, dann suchen wir bestimmt die Ursache nicht bei uns selbst. Wir suchen bei anderen, beim Zufall und zuletzt bei Gott.

Aber es ist eine Gewissheit, dass das Schicksal nichts Zufälliges ist, nichts von außen kommt, von anderen Menschen oder gar von Gott.

Schicksal kommt aus dem Menschen selbst, aus uns selbst, ob es ein gütiges oder ein böses Schicksal ist. Schicksal ist die Auswirkung von Ursachen, die in uns selbst liegen, die von uns selbst ausgehen. Und wie sie in uns selbst liegen und von uns ausgehen, darüber wollen wir sprechen.

Seht, jeder Mensch kann handeln, wie er will, er kann sprechen, was er will, und er kann denken, was er will. Er ist frei im Tun, im Sprechen und im Denken, ganz frei. Es liegt ganz in seiner Entscheidung, Gutes oder Böses zu tun, Gutes oder Böses zu sprechen, Gutes oder Böses zu denken. Er kann es seit seiner frühesten Jugend tun und bis in das hohe Alter, er kann es bei Tage oder bei Nacht tun, im wachen Zustande oder im Traume. Immer steht es ihm frei, jede Minute des Tages und des Lebens.

Diese drei Dinge, das Tun, das Sprechen und das Denken, die sind es, die sind der Grund, die Ursache unseres Schicksals, und das Gute oder Böse ist es, das dieses Schicksal gut oder böse gestaltet. Wie der Widerhall, so kommen unsere Taten, unsere Worte und unsere Gedanken wieder auf uns zurück und gestalten das, was wir unser Schicksal nennen.

Es ist wie in einer Kette ein Glied an dem anderen hängt, so fest hängen Ursache und Wirkung aneinander gekettet. Oft folgen sie sich wie das Echo dem Rufe, oft ist die Ursache längst in Vergessenheit geraten, wenn die Wirkung spürbar wird. Aber die Ursache ist vorausgegangen, war da, sonst könnte keine Wirkung sein.

Der Mensch lebt sich durch sein Leben selbst hindurch, seine Freiheit zu Gutem oder zu Bösem nutzend und schafft so sein Schicksal. Das Gute in Taten, in Worten und in Gedanken und das Böse in Taten, in Worten und in Gedanken wirkt. Und es ist nicht so, dass das Böse durch das Gute ausgeglichen wird. Jedes wirkt für sich und wirkt sich voll aus und formt das Schicksal des Menschen.

Das, was ich sage, ist nichts Neues.

Die Religionen sprechen davon, dass Gutes belohnt und Böses bestraft wird. Sie sprechen davon, dass ein Gericht sein wird und eine Vergeltung. Das leuchtet uns ein und ist uns verständlich. Aber dieses Gericht und die Vergeltung, die erfolgen nicht nur nach dem Tode, und nicht Gott ist es, der uns richtet.

Durch unsere guten oder bösen Taten, unsere guten oder bösen Worte, unsere guten oder bösen Gedanken schaffen wir die Ursache und schaffen wir das Gericht. Das Gericht, das ist unser Schicksal, nicht aus Gott, sondern nur aus uns selbst wirkend. Durch gute Taten, Worte und Gedanken werden wir ein gütiges Schicksal, durch böse Taten, Worte und Gedanken ein böses Schicksal erwirken.

Nun werden viele fragen: Was ist gut, was ist böse? Sie fragen mit dem gleichen Rechte, wie Pilatus einst Jesus fragte: Was ist Wahrheit?

Man könnte ein ganzes Lexikon aufstellen über gut und böse, und es wäre doch nur unvollständig, nicht vollkommen und nicht richtig. Es gibt aber eine Regel, die richtig ist, immer richtig ist: Höre in Stille auf dein Gewissen!

Horche ganz abgeschaltet auf dieses dein Gewissen, abgeschaltet von dem Tun um dich, abgeschaltet von den Worten um dich und abgeschaltet von den Gedanken um dich. Horche in dich hinein, und lasse dein Gewissen dir sagen, was gut ist und was böse ist, und dieses Gewissen wird dir antworten. Und wie diese Antwort sein wird, so lasse es gelten, so ist es allein wahr. Denn dein Gewissen, das ist deine Seele, und deine Seele ist göttlich, ist Gott in dir.

Sie wird sich öffnen wie die Blume der Sonne, wenn es Gutes ist und wird sich verschließen, wenn es Böses ist. Das übe, und sorge, dass die Blume offen ist, dass sie das Licht sehen und genießen kann. So wird ein gutes Schicksal gestärkt oder ein böses Schicksal geschwächt werden. Denn dieses Üben und dieses Sorgen schafft das Böse aus uns und bringt das Gute in uns, und dieses Gute, das ist unsere Gesundheit, ist die Gnade, gesund sein zu können.

Das ist es, was sich jeder einprägen sollte, dass wir vom Bösen, von der Krankheit lassen sollen, dass wir uns abschalten sollen vom Bösen, dass das Gute in uns wirken kann, denn das Böse wirkt böse, und das Gute wirkt Gutes.

Und wenn wir das Gute, die Gesundheit, empfangen haben, dann wollen wir uns erinnern an die Worte, die Jesus an das geheilte Weib richtete: „Sündige hinfort nicht mehr, auf dass dir nicht noch Übleres widerfahre.“

Quelle:

Okkulte Stimme – Die andere Welt, Braunschweig, Nr. 10, 1955, Seite 16-17

Sehen wir jetzt aus dem Mormonchannel die Szene mit Jesus :

Youtube: Geh und sündige nicht mehr....

OM 13.09.2017


Nun sind wir auch schon im September angelangt, dieses Jahr ist wirklich rasant und die Energien sind so stark, es kommt mir so vor, wie von Frühling bis Herbst im Flug vorbeigeschossen...

Wie immer im September erinnern wir uns an die wohl wichtigste und bemerkenswerteste Zeit im Leben Bruno Grönings: September 1949 – Die großen Heilungen am Traberhof.

Darüber haben wir im Buch von Dr. Kurt Trampler gelesen, der seine miterlebten Erfahrung in dem Buch „Die Große Umkehr“ zusammen getragen und aufgeschrieben hat.

Es war diese Zeit als Tausende von Menschen Spontanheilungen erlebten und auch die Angehörigen zu Hause von dieser unsichtbaren Kraft, die durch Gröning wirkte, mit profitierten. Direkt- und Fernheilungen, Heilungen von allen Arten von Krankheiten, physisch oder psychisch, in Anwesenheit oder Abwesenheit Bruno Grönings, es geschahen diese Dinge in ganz ganz großem Maße.


Welch eine besondere und heilige Zeit:

OM 04.10. 2017

Bei diesem OM haben wir etwas sehr Entscheidendes lernen dürfen. Wir haben aus dem Buch von Fredy Hosp gelesen über die „Kräfte des Geistes“ auf S. 115 im Jahre 1956, als die Welt sich kurz vor einem 3. Weltkrieg befand, da die Ungarn sich gegen die Russische Besatzungsmacht mobilisierten und schon in Österreich einmarschiert waren. Die Menschen, so auch die Freunde Bruno Grönings waren darüber sehr beunruhigt und haben das während einer Gemeinschaftsstunde auch zum Ausdruck gebracht. Besonders eine Frau konnte während der Stunde in Gegenwart Bruno Grönings ihre Gedanken an einen neuen Krieg nicht abschalten. Daraufhin gab uns Bruno Gröning folgendes zu wissen:

„Mit einer energischen Handbewegung stoppte Gröning den Redeschwall der Wienerin: „Jetzt nehmen Sie doch nicht schon wieder das Böse auf, liebe Frau! Die Konflikte der Völker sind nicht Ihre Sache, damit haben Sie nichts zu tun. Damit sollen Sie sich auch nicht befassen. Vertrauen Sie doch auf die göttliche Hilfe und Seinen Schutz!“ Nach einer längeren Pause fragte er nochmals ganz eindringlich: „Vertrauen Sie jetzt auf die Allmacht Gottes und darauf, dass alle gläubigen Menschen in SEINER Geborgenheit leben?“ Die Wienerin nickte und hauchte ein kaum hörbares „Ja, Herr Gröning!“ Dieser blickte prüfend zu den anderen Freunden und sagte: „Glauben auch Sie, dass es Gott möglich ist, ganz Österreich, ja die ganze Welt zu schützen? Gott hilft, wegen des Freien Willens der Menschen aber nur dann, wenn einige – und seien es auch nur wenige – um Frieden bitten, ohne dabei den geringsten Zweifel zu hegen. Daher frage ich nun jeden einzelnen von Ihnen: Glauben Sie an den Fortbestand des Friedens, ja oder nein?“

Grönings Blicke wanderten von einem zum anderen und er ließ keinen der Freunde aus. Plötzlich war ein ungeheurer Energiestrom voll Geborgenheit im Raum zu spüren, so dass alle Anwesenden aus innerster Überzeugung „ja“ sagen konnten. „Dann ist es gut“, erwiderte unser großer Lehrmeister und wechselte das Thema.

OM 25.Oktober 2017 – Unsere Tagung in Hauger-Dillenburg

Ja, und nun kommen wir zu unserer letzten Folie, mit der ich diese Präsentation vorerst abschließen möchte...wir hatten zwar am 15.11. und 06.12. noch jeweils ein OM, in der wir noch einen interessanten Heilungsbericht hören durften sowie unsere Nikolaussendung am Nikolaustag. Aber das Highlight des Jahres war sicherlich unsere Tagung in der Nähe des Grabes von Bruno Gröning, in Haiger-Dillenburg mit 104 Teilnehmern und lieben Besuch aus Russland, Kroatien und Niederlande, und einen besonderen Ehrengast und Zeitzeugen Herrn Walter Häusler. Walter erzählte uns von seinen Erlebnissen und Begegnungen mit Bruno Gröning und von seinen großen Heilungen, die er damals erhalten hatte.

Aber nicht nur Heilungen von damals wurden und werden hier berichtet. Auch ich bekomme immer mal wieder einen oder auch zwei Heilungsberichte rein, die ich sogleich auf unserer Webseite unter Heilungs- und Hilfeberichte poste.

Es war eine wunderbare, kraftvolle Tagung und wir sind alle erfüllt nach Hause gefahren. Auch unsere lieben Gäste aus Russland und Kroatien haben für ein buntes und liebevolles Programm beigetragen, berichteten von ihren Heilungen und es wurde sogar ein Tanz aufgeführt. Sehen wir uns noch mal das Video an, in dem unsere Russischen Freunde Vera, Olga und Lena uns diesen Tanz zum Geschenk machten, für Liebe und Freundschaft auch zwischen unseren Völkern Deutschland und Russland. Im Anschluss sehen und hören wir ein wunderschönes Lied über Jesus Christus aus der Orthodoxen Kirche in der Ukraine.

Youtube: Russian Dance

Zu erwähnen sei dann noch unsere letzte Sendung am Nikolaustag, in der wir dann schon in Weihnachtsstimmung gekommen sind.

Wir haben noch mehr Zeitzeugenberichte gehört, z.B. von der Anneliese Bollack über die Tanne und über die wunderbaren Weihnachtsfeiern mit Bruno Gröning im Hotel Höhensteiger in Rosenheim und im Waldrestaurant Deisterpforte in Springe. Dort wurden auch einige Aufnahmen gemacht und ihr seht hiermit ein Video, das aus diesen Fotos zusammengestellt wurde mit einer kurzen Einlage von Bruno Gröning aus dem Band von 1957: „Gott sandte uns einen, Seinen Sohn“.

Youtube: Christmas with Bruno Gröning

Liebe Freunde, Bruno Gröning hat mehrere Tonbänder zu Weihnachten besprochen.

Was mich so beeindruckt hat, war der folgende Ausspruch:

„Ich will nicht der Große sein. Ich bleibe der kleine Gröning. Ich will weiter nichts als dass Sie alle nur den guten Weg einschlagen, der nicht von mir, sondern von Gott so bestimmt ist.“ 

Und es geht darum, was das Erdenleben Christi wirklich für jeden Menschen bedeutet. Christus, der Heiland, als größtes Vorbild für jeden Menschen.

Ja, liebe Freunde, stellen wir uns jetzt ein:

EINSTELLEN:

Für jeden einzelnen, hier Anwesenden Freund

  • den vollen göttlichen Schutz, auch für das neue Jahr

  • die göttliche Führung für jeden Lebensabschnitt

  • die göttliche Ordnung in Körper, Geist und Seele

  • für Selbsterkenntnis, die Schulung der Fähigkeit, selbst die Verknüpfungen und Verstrickungen aus gegenwärtigen und vergangenen Zeiten zu erkennen,

  • die Muster und Gewohnheiten zu ändern bzw. abzulegen

  • für alle unsere Lieben, Verwandten, Bekannten und Familienangehörigen

  • für alle Kinder und Kindeskinder eine gute Erziehung in Liebe und Geborgenheit

  • für die alten Menschen, für einen würdigen Lebensabend, denn wir alle werden einmal älter und vielleicht in eine Situation kommen, wo wir Hilfe brauchen

  • für alle BG Freunde in allen Kreisen, Vereinen und Gruppen, die Einheit und Liebe sowie Akzeptanz untereinander, gegenseitige Unterstützung,

  • für die LIEBE und den FRIEDEN im eigenen Herzen,

  • für den Weltfrieden,

  • für alle Politiker und Verantwortlichen der Völker

  • für die Erlösung dieser Gesellschaft und die Befreiung von allem Bösen

  • für unsere kleinen Geschwister, die Tiere und Pflanzen

  • für Mutter Natur und alles Lebendige und Gute auf dieser Welt

So, meine lieben Freunde, jetzt könnt ihr eure Bitten selbst in die Chatzeile schreiben, der weil lass ich das „Jesus Gebet“ laufen aus der Ukraine, bitte öffnet eure Herzen und lasst euch nochmals beschenken.

Youtube: Jesus Prayer, orthodox

Verabschiedung und Ankündigung:

  • Global Meeting am 30.12.2017 zum Jahresausklang

  • Wir werden eine kleine Sendepause haben und am 24. Januar mit unserem ersten OM 2018 beginnen

  • Ich wünsche Ihnen einen guten Rutsch ins ein glückliches und gesundes Jahr und dass Sie alle den vollen Segen Gottes durch unseren lieben Freund Bruno Gröning erlangen dürfen, d.h. Zufriedenheit, Liebe, Glück und natürlich GESUNDHEIT.

  • ALLES LIEBE und GUTE und ein gesundes Wiedersehen

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