top of page

OM Protokoll 27.07.2016

00:00 / 03:30

Online Meeting am 27.07.2016 

Liebe Freunde,

herzlich willkommen zu unserer Online Gemeinschaftsstunde, heute am 27.07.2016. Mein Name ist Petra Rüther und ich freue mich, dass wir heute Abend wieder zusammen sein können und gemeinsam die göttliche Kraft aufnehmen und um uns in eine höhere Schwingungsebene hinaufziehen zu lassen durch die Liebe, die Kraft und die Leitung unseres großen Freundes und Helfers Bruno Gröning.

Ja, die Zeit ist im Wandel, liebe Freunde und ihr alle fragt euch sicher, was eigentlich los ist auf dieser Welt. Ich möchte heute Abend nicht näher eingehen auf all das, was in den letzten Wochen und Tagen an Ungutem geschehen ist, aber eines sollte uns bewusst sein, dass nichts uns aus der Mitte bringen kann, solange wir es nicht zulassen.

Bitte lasst euch nicht beunruhigen durch all diese Dinge, die um uns herum geschehen, bleibt bei euch, lasst euch nicht herunterziehen von diesen negativen Energien, denn dazu sind sie da. Mir kommt es manchmal so vor, dass die Menschen aus ihrer Mitte gerissen werden sollen, wenn die Medien tagein tagaus all dieses ausstrahlen und die Menschen hören sich das an und verbinden sich mit Angst, Erschütterung und Hoffnungslosigkeit. Alles in unserem Leben kann sich sehr schnell verändern, und eine dauerhafte materielle Sicherheit gibt es nicht. Es gibt aber eine geistige innere Sicherheit, wenn wir uns auf Gott und die göttliche Ordnung und die Liebe, die bedingungslose Liebe konzentrieren. Auch hier dürfen wir nichts verlangen, aber erlangen.

Mir kommt es so vor, dass die negativen Kräfte mit aller Gewalt, ja schon fast verzweifelt versucht, die Welt ins Chaos zu stürzen, auch durch die einseitige Berichterstattung in den Medien. Ich möchte hier nicht den Opfern der Anschläge zu nahe treten. Natürlich ist es schrecklich, was geschehen ist. Aber wir wissen nicht, was wirklich hinter diesen Dingen steckt. Die Menschen sollen in Angst und Schrecken versetzt werden. Aber es ist auch wahr, dass immer mehr Menschen erwachen und den Frieden wollen, die in Ruhe und Liebe leben wollen. Sehr euch z.B. den Friedensmarsch an, die mit mehr als 200.000 Menschen, davon 30.000 aus der Weltukraine singend auf Kiew zumarschieren. Darüber wird z.B. in den Medien nichts berichtet. Und noch vieles mehr.

Bruno Gröning hat immer wieder gesagt: Es kommt auf unsere Gedanken an, was wir in uns aufnehmen, das haben wir, wie wir geschaltet sind, und wie wir täglich denken, manifestiert sich irgendwann. Werden wir uns bewusst, dass die Worte Bruno Grönings wahr sind: „Was Du denkst, sei Dein!“ und „das, was wir säen ernten wir!“ Die negativen Kräfte versuchen nun verzweifelt, Seelen zu finden, die auf das Böse hören sollen, und wer es hört und in die Tat umsetzt, wird natürlich zum Werkzeug und Diener der negativen Kräfte.

Je mehr Menschen aber um die geistigen Zusammenhänge wissen, desto mehr bestrebt werden immer mehr Menschen sein, sich zu Frieden und Liebe zu bekennen und Gutes auszusäen, Liebe auszusäen. Und wer Liebe aussät, wird Liebe ernten. Meistens nicht sofort aber auf Dauer schon....was wir jetzt aussähen, wird in Zukunft aufgehen. Mehr und mehr Menschen werden aufwachen. Und dieses möchten wir heute tun, in dem wir gemeinsam bitten und beten, auch für die Opfer der Anschläge, die Angehörigen und alle, die damit irgendwie zu tun haben.

Bruno Gröning sagte: „Was ist der Mensch? Ein göttliches Geschöpf. Der Mensch besteht aus Geist, Seele und Körper. Ein Mensch ist er deshalb, weil Gott ihm einen erdgebundenen Körper für ein Erdenleben verliehen hat. Alles was Gott geschaffen hat, ist göttlich. (handschriftlich)

Der Mensch ist ein Geschöpft der Liebe. Was in der Liebe geschaffen, kann nur in der Liebe leben. (Liebe ist Gott). Was du liebst, musst Du Dir erhalten. (handschriftlich)

Ja, letztendlich wollen wir doch alle in der liebe leben und wir kommen aus der Liebe und die Liebe ist unsere Bestimmung, für jeden Menschen hier auf der Erde ein glückliches, liebvolles und erfülltes Leben zu führen.

So, Liebe Freunde, lasst uns zu Beginn unserer Gemeinschaftsstunde nicht vergessen, die richtige Sitzhaltung einzunehmen. Bitte haltet die Wirbelsäule gerade, dass all unsere geistigen Zentren, die ja an der Wirbelsäule sitzen nicht abgeklemmt oder blockiert werden und öffnet eure Hände und Herzen für all das Gute, dass jetzt in einen jeden von Euch in die Herzen einströmen soll. FRIEDEN und LIEBE, KRAFT und GESUNDHEIT, GLÜCK und SEGEN auf ALL UNSEREN WEGEN. Das wünsche ich Euch von Herzen, liebe Freunde. Achtet auch bitte auf das, was ihr fühlt, und wie die göttliche Energie sich in eurem Körper bemerkbar macht.

Zum Bearbeiten des Textes hier klicken

00:00 / 04:14

Hören wir nun einen Text von Eileen Caddy

aus dem Buch „Spuren auf dem Weg zum Licht“, S. 79:

Um mit dir selbst und mit deinen Mitmenschen

in Harmonie und Einklang zu leben,

musst du meine Gesetze befolgen

und sie in deinem Alltag und deinem Leben sichtbar werden zu lassen.

Wenn du mit dem Leben im Einklang bist,

dann folgst du dem Rhythmus Meiner göttlichen Gesetze;

alles läuft reibungslos,

das Leben fließt mit Leichtigkeit und Anmut,

und es gibt nichts Schrilles und Unharmonisches darin.

Verläuft dein Leben so reibungslos?

Bist Du mit dem, was Du tust zufrieden?

Fühlst Du Dich im Einklang mit der Welt?

Oder ist Dein Leben voller Hochs und Tiefs?

Bist Du unzufrieden mit Deiner Lebensweise?

Mit Deiner Arbeit?

Fällt es Dir schwer, mit den Menschen um Dich herum in Eintracht und Frieden zu leben?

Gibst Du deinen Mitmenschen, Deiner Umgebung und den

Umständen die Schuld an Deiner Unzufriedenheit?

Meinst Du alles wäre gut, und Du hättest mehr Frieden,

wenn Du woanders wärst?

Wenn Du tief in Deinem Inneren vollkommenen Frieden hast,

dann ist es gleichgültig, wo

und mit wem Du zusammen bist

und welch ganz gewöhnliche , alltägliche Arbeit Du tust.

Nichts kann Dich stören

Oder aus dem Gleichgewicht werfen,

denn Du bist ganz ausgeglichen,

und lebst in innerer Harmonie.

Anstatt gegen die äußeren Umstände anzukämpfen,

lernst Du, Dich von ihnen tragen zu lassen,

und findest so Frieden und Verstehen in Dir selbst.

Schau nach innen, wenn Dein Leben nicht reibungslos verläuft,

und schau wo Du nicht im Einklang bist;

versuche nie, jemand anderen für Deinen negativen Zustand

verantwortlich zu machen.

Hör auf, in Deinem Leben nach einem Sündenbock zu suchen,

sondern sei bereit, anzuschauen, wo die wahre Ursache liegt.

- in Dir selbst –

und richtig zu machen, was du falsch gemacht hast.

Sieh es ein und fang an Dich zu ändern,

nicht die Anderen, und nicht Deine Umgebung.

DU bist es der sich ändern muss

Und Du bist der Einzige, der etwas dazu tun kann.

Vergeude keine Zeit mehr mit Nachdenken,

sondern geh gleich zum Handeln über.

Und Sieh, wie Du durch rechte und positive Gedanken

Und Ansichten Dein ganzes Leben verändern kannst;

UND BRINGE DICH IN EINKLANG mit dem Göttlichen.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

00:00 / 05:40

Alfred Hosp in Graz, 15.05.2004

Die richtige Einstellung bewahren

Liebe Freunde,

01wir haben jetzt gehört wie wichtig das Einstellen ist und ich möchte noch ergänzen, so wie der Mensch eingestellt ist, so ist sein Leben. Nicht nur ein Kind der Umgebung, sondern wir schaffen durch die Gedanken die Atmosphäre um uns. Und in dieser Atmosphäre leben wir. Und durch alles, was von außen auf uns zukommt, wird unsere Einstellung, unsere Vorstellung gebildet. Und es ist tatsächlich so, dass, wenn man negativ eingestellt ist, kommen keine positiven Ergebnisse durch. Wenn man positiv eingestellt ist, ist auf einmal die ganze Umgebung anders. Und daher ist es so wichtig, die innere Einstellung zu korrigieren und zu erkennen.

Der wichtigste Punkt, der die Menschen am meisten quält , ist die Angst. Und die Angst ist der Mangel an Vertrauen. Ein Mensch, der sich allein gelassen fühlt, hat 

oft sehr große Angst. Ein Mensch, der mit einem körperlichen Problem zu kämpfen hat, der zeigt oft als erste Reaktion, neigt er dazu, große Angst zu bekommen. Und diese Angst bringt den Menschen, drängt den Menschen von der göttlichen Kraft, von der Verbindung zur Lebensenergie ab. Und daher ist es so wichtig, zu lernen, wie man die Angst überwindet. Und die Angst kann man nur überwinden, wenn man lernt, auf die große Kraft, die uns geschaffen hat, auf unseren Schöpfer zu vertrauen. Der Mensch ist oft so negativ eingestellt, weil er gar nicht mehr daran denkt, woher das kommt. Nämlich er glaubt immer, er ist geboren, und dann läuft das und das Leben ist nun mal so: zwischen Geburt und Tod ist nun mal das Leben, und man durchlebt es mehr schlecht als recht. Aber in Wirklichkeit mal zu fragen, was war vor diesem Leben und was wird nachher sein? Durch dieses Bewusstsein im Materialismus ist der Mensch vom göttlichen getrennt worden, von seinem ursprünglichen Bestimmungsgrund, vom Sinn des Lebens. Wenn wir keinen Bezug mehr zur geistigen Realität haben, dann haben wir auch keinen Bezug mehr zu uns selbst. Dann sehen wir nur den lebenden Körper mit den verschiedenen Funktionen und verschiedenen Steuerungen, aber der Mensch der sagt, es gibt weder Gott noch das Geistige, der verleugnet seine eigene Göttlichkeit. Und es ist so komisch, dass die Menschen eher allen Unsinn glauben, dass sie immer glauben, sie seien ein Zufallsprodukt, dass sie glauben, dass sie kaum darüber nachdenken, warum sie leben, warum sie einen Körper bekommen haben.

O2Und sie wissen nicht einmal, viele wissen nicht einmal, mit diesem Körper etwas Richtiges anzufangen. Sie verwenden oft den Körper, um Schaden anzurichten und irgendwelchen Unsinn zu betreiben aus reiner Langeweile. So gibt es oft Menschen, die bei jungen Menschen, die aus reiner Überheblichkeit oder aus reiner Neugierde diese schädlichen Computer erzeugt hat. Er hat sich eigentlich gar nichts dabei gedacht, was das für ein Unheil anrichten kann. Es sind ihm schon Millionen Euro angeboten worden als Computerfachmann mitzuarbeiten, weil er so gescheit ist und weil er so viel Blödsinn machen kann und weil heute immer noch das Negative belohnt wird und das Positive nachgelassen wird. Das ist nur ein kleines Beispiel, meine Freunde.

Ein anderes Beispiel ist, dass der Mensch wirklich dazu gebracht wird, all das Negative in die Tat umzusetzen, wo man doch denken würde, ja, wo bleibt denn da das Menschentum, wo bleibt überhaupt das Menschliche, wo bleibt überhaupt das Erkennen, dass der andere auch menschlich ist? Das ist eine alte Sache. Wie schnell kann der Mensch dem anderen etwas Negatives wünschen. Aber wie lange braucht er, um zu erkennen: das ist ja auch ein Mensch, das ist ja mein Bruder, das ist ja meine Schwester. Wie lange braucht er. Und es ist so traurig, dass die Gesellschaft noch immer auf das Negative programmiert ist und wenn etwas Negatives gebracht wird, dann wird es geglaubt. Wie z.B. das mit der englischen Zeitung, das hat man sofort gefressen...bis jemand gesagt hat, du mein lieber, das ist ja eine Fälschung. Dann hat er dadurch seinen Posten verloren....

Der Mensch glaubt immer zuerst das Negative. Und das muss nun endlich vorbei sein. Damals dachte ich oft, Bruno Gröning hat vielleicht ein bissel zu hart geurteilt, wenn er gesagt hat: „Das, was heute lebt, das sind noch keine Menschen!“

Aber wenn ich jetzt die Entwicklung sehe, was alles auf der Welt geschieht, muss ich sagen, da hat er leider recht gehabt. Denn das, was vom Menschen getan wird und verursacht wird, kann man nicht als menschlich bezeichnen. Das kann man eher als niederster Triebe, als Auswirkungen niederster tierischer Triebe definieren. Natürlich können viele nichts dafür, aber wir müssen erkennen, wie notwendig die geistige Einstellung ist. Damit wir das nicht länger ertragen müssen, können wir sagen: „Damit haben wir weder gedanklich noch gefühlsmäßig etwas zu tun. Ist nicht unser Problem.“

Wie Bruno Gröning sagte: „Die größte Strafe wird folgen. In dem Augenblick verbinden wir uns schon wieder mit dem Negativen.“

07Und in dem sagt er: „In Tausend Jahren ist die Blutrache immer noch aktiv. Aug’ um Aug’, Zahn um Zahn! Solange dies nicht aufhört und der Mensch nur sein körperliches Leben sieht, solange der Mensch nur um seinen Körper kreist und nicht weiß, dass er ...auch wenn er den Körper verliert, lebt er weiter im Geistigen. Und wenn wir immer nur Gleiches mit Gleichem vergelten, ist das ein ewiger Kreislauf, meine Freunde. Und es ist ein ewiger Grund zur Reinkarnation. Denn was der Mensch in seiner Dummheit, in seiner Überheblichkeit anrichtet, das muss er ja selbst wieder gut machen, solange gut machen, bis er gelernt hat, im Licht der geistigen Lieben zu stehen. Denn wenn man die geistige Liebe verbreitet und indem man sagt, der andere ist auch ein Mensch, der andere ist auch geboren worden um zu lernen. Wenn man ihm sozusagen geistiges Licht schickt und selbst darüber stehen lernt, auch wenn man glaubt, es wird einem Unrecht getan. Meine Freunde, in dem Augenblick, wo man den Kreislauf des Unguten von Ursache und Wirkung durch eigenes Wollen, durch eigene Erkenntnis, durch eigenes übergeordnetes Ausstrahlen von Liebe unterbricht, ist der Kreislauf von Ursache und Wirkung unterbrochen. Und erst dann – hat der Bruno gesagt – wird der Mensch zum Menschen! Wenn er die Ursache und Wirkung unterbricht. Wenn er nicht bei jeder Kleinigkeit sozusagen denkt, der andere ist schuld, so wie du geglaubt hast. In dem Augenblick, wo wir die niederen Gefühle, wie Leid, Unglück usw. und was es da alles gibt an Variationen, da könnte man ein ganzes Wörterbuch füllen, von negativen Gefühlen. Und im Positiven bleibt nur ein Gefühl übrig, die Frage der übergeordneten Liebe.

Und jetzt meine Freunde, Bruno Gröning hat sich so bemüht, das den Freunden zu erklären und beizubringen, dass sie die sich aus ihrer begrenzten negativen Einstellung herausbegeben , um das große geistige Werk zu begreifen. Und er ist daran - nicht gescheitert - aber er hat es so schwer gehabt, weil die Leute, die zu ihm gekommen sind, haben sich von ihm hauptsächlich die körperliche Heilung erwartet. Sie haben geglaubt, er wird sie heilen und alles andere ist nicht mehr ihre Sache. Also von ganz verschiedenen Voraussetzungen sind sie ausgegangen und leider war es damals so, dass sie in dieser negativen Berichterstattung in der Öffentlichkeit verwirrt worden sind: Der Wunderdoktor, der Scharlatan, der Wunderheiler usw, wie er genannt wurde. Und leider war auch die Kirche dagegen, sehr dagegen. Da hat es damals geheißen, nur Jesus Christus kann heilen und alle anderen Heilungen kommen durch den Teufel zustande. Was soll man da noch sagen? Auch mein eigener Beichtvater, ein sehr netter Herr, hat gesagt: „Bleib daheim, Fredy, Du willst Dich doch wohl nicht dem Teufel ausliefern?“

Ärzte waren dagegen, sie haben Konkurrenz gefürchtet. Die Ärzte haben gesagt: „Herr Gröning, sagen Sie das doch nicht den Leuten, dass es eine geistige Heilung gibt, denn wir verlieren dadurch unseren Verdienst. Und auch die Diener des Staates waren dagegen, weil sie Angst gehabt haben, das Ganze entgleitet der Kontrolle. Wenn man bedenkt, dass Zehntausende Menschen kommen, um geheilt zu werden, natürlich kriegt die Exekutive Angst, ja wie sollen wir das machen, wir werden wir die Leute versorgen usw. Also, der Staat hat Angst gehabt, alle anderen Institutionen haben im Grund genommen Angst gehabt anstatt zu sagen: Na Gott sei Dank, dass wir so eine Möglichkeit haben, dass es so einen Menschen gibt, der im Grunde genommen die Kraft hat, das GÖTTLICHE im MENSCHEN zu AKTIVIEREN.

Und dann war auch eine Gruppe von Menschen da, die wollten an Bruno Gröning verdienen. Das fand ich schlimm. Wie ich einen davon kennen gelernt habe, das war im Jahre 1950 in Gleis bei Rosenheim, da hat meine Mutter diesem Menschen Geld geben müssen. Da waren wir noch froh, dass er mit 150 DM einverstanden war. Die anderen haben 300 geben müssen und was war? Bruno Gröning hat keinen Pfennig davon bekommen. Er hat zu uns gesagt: „Ich kann mir noch nicht mal eine Briefmarke kaufen, um jemanden zu schreiben.“ Haben die alles, alles eingestrichen. Waren das Menschen? Menschen, die erkennen sollten, dass Gott jemanden geschickt hat, um das Leid zu lindern, um sie vom Leid zu befreien. Viele wollten ja leiden. Viele haben sich auch wohl gefühlt. Ein anderer Mann war entsetzt, dass er geheilt wurde, weil er dann seine Versehrtenrente verloren hätte.

Ich will das nur mal gegenüberstellen, in welchem geistigen Zustand die damalige Menschheit war und in welcher schwierigen Zeit Bruno Gröning wirken sollte und auch gewirkt hat.

08Es gab damals große Diskussionen, ist Bruno Gröning katholisch oder evangelisch? Dabei geht es doch um die Kraft, die heilende Kraft zu empfangen, anstatt zu verlangen sondern indem man sich innerlich so ergreifen lässt, dass man das von selbst loslässt.

Wenn BG vielen Menschen gezeigt hat, dass er die Gedanken lesen konnte, vielen Menschen gezeigt hat, wo er nicht anwesend war und ihnen gesagt hat, das und das war nicht nötig, sie waren schockiert. Aber anstatt dass sie das zum Guten verwendet haben, haben sie die Unwahrheit über ihn gesagt, nur Böses, um nicht zugeben zu müssen, dass BG Recht hatte. Das war damals. Heute ist es ja anders. Aber wir haben die Aufgabe, nicht die verschiedenen Ansichten zu vertreten, sondern wir haben die Aufgabe die WAHRHEIT zu vertreten. Wir stehen hier. Wir sind Kinder Gottes. Warum sind wir hier? Hier auf dieser Erde, um uns zu entwickeln, um uns geistig vom Negativen zu befreien und wir sind auch da, um den Menschen, den anderen Menschen zu sagen: „Mein Lieber, es gibt mehr als Du glaubst!“ Und es ist interessant, dass der Mensch immer noch nicht weiß, dass alles aus dem Geistigen entstanden ist.

Gestern habe ich eine wissenschaftliche Sendung gesehen, wo hochgescheite Herren vier hochgescheite Herren diskutiert haben. Und u.a. ist z.B. der Beginn der Schöpfung behandelt worden, und wo mir der Mund offen geblieben ist, und nicht mehr zugegangen ist, ist die Tatsache gewesen, dass der eine Physiker gesagt hat: dass das ungeheure Universum vor ca. 16 Milliarden Jahren aus einem Punkt entstanden ist, nicht größer wie eine Erbse. Die geistige Schöpfung, meine Freunde, die Milliarden Lichtjahre soll nach mathematischen Berechnungen aus einem Punkt entstanden sein. Bitte, er hat aber nicht gesagt, das war die Auswirkung des geistigen Lebens, der Punkt, wo die geistige Energie in die materielle Energie übergegangen ist, das hat er nicht gesagt. Er hat nur gesagt, es ist so gewesen, aber wir verstehen noch immer nicht, wie das wirklich zustande gekommen ist. Man muss sich vorstellen, die Größe einer Erbse, und dann ist das Weltall entstanden, durch den Schöpfungsakt, durch den Geist Gottes. Warum geben die das denn nicht zu? Warum sagen sie denn nur immer, ja das müssen wir noch überlegen, wir können es noch nicht erklären. Was gibt’s denn da noch zu erklären?

09Es ist genauso wie bei uns, die kleinste Zelle, aus der ein Mensch entsteht. Ja,. Also, es entsteht alles aus einer winzigen Konzentration. Und wir haben auch die eine gewisse, punktförmige Energiezelle in uns, mit der wir die Verbindung zu Gott aufnehmen können. Eine winzige Konzentrierung, ein winziges Kraftfeld. Wenn wir anhand dieses Kraftfeldes leben, indem wir in Harmonie leben, in dem wir in Freude leben, so wie BG sagte: „Bleiben Sie ein lebensbejahendes fröhliches Menschenskind!“

Durch die Fröhlichkeit, durch die Ausgeglichenheit können wir uns als göttliche Geschöpfe erkennen. Alles andere ist Ablenkung, alles andere ist Schein. Ja, meine Freunde, man muss folgendes bedenken: Es gibt millionen, milliarden variable Zustände.

Jeder denkt anders, fühlt anders, jeder erlebt etwas anderes. Die Vielfalt ist nicht das Göttliche. Das Göttliche ist die Einfalt. Das Göttliche ist aus der Einfalt, aus einem Zustand entstanden. Der ganze Kosmos ist aus einem Zustand entstanden. Und die Vielfalt dient dazu, dass der Mensch lernt. In der Vielfalt lässt sich der Mensch aufreiben, lässt sich der Mensch zerstreuen, begreift der Mensch nicht mehr seinen geistigen Ursprung. Und so lange wir nicht den geistigen Ursprung und die geistige Aufgabe erkennen und anerkennen, wird der Mensch immer wieder Schwierigkeiten haben. Wie lange wird es denn noch notwendig sein, endlich zuzugeben, dass man nicht Gewalt mit Gewalt befrieden oder bekämpfen kann? Bekämpfen kann man schon aber nicht befrieden. Die einzige Möglichkeit zum Frieden schließen besteht darin, dass der Mensch los lässt und sagt: Lassen wir die Vergangenheit ruhen.

10Vergangen ist vergangen. Getötete Menschen kann man nicht mehr lebendig machen. Leid kann man nicht mehr rückgängig machen. Aber man kann einiges tun. Man kann es in Zukunft besser machen. Da beginnt die Zukunft, nicht die Vergangenheit. Ich habe mir vor wenigen Tagen überlegt: Vor 90 Jahren, im Jahre 1914 ist das große Reich in Mitteleuropa zerschlagen worden - mit Gewalt zerschlagen worden - und es war ein Elend mit Millionen von Toten, Millionen von Problemen und Schicksalen. So, jetzt nach 90 Jahren flickt man das wieder friedvoll zusammen, was vor 90 Jahren zerschlagen wurde. War das notwendig, frage ich. Nur weil die Menschen ihren eigenen Willen gehabt haben, weil sie ihren eigenen Stolz gehabt haben. Und noch vor wenigen Jahrzehnten hat sich zum Beispiel die Tschechei von der Slowakei getrennt und jetzt sind sie wieder in der EU vereint. HAHA. Gut sie haben ihre eigene Nationalität, sie haben ihre eigenen Gesetze usw. aber letztlich werden sie eine einzige Gemeinschaft werden. In 10, 20, 30 Jahren wird es heißen: „Wir sind Europäer“ AUS.


Aber BG hat ja gesagt: Muss es denn immer das Böse sein, um das Gute zu lernen?

Ja, es gibt ja den 3. Weg, den Christusweg. In dem man sagt, ich übergebe jetzt die Probleme der geistigen Führung. Ich übergebe alles der geistigen Führung und habe Vertrauen, dass es für mich und für andere das Beste wird. Braucht man dann noch Parteien? Usw...Ich will nicht politisch werden, aber braucht man da noch verschiedene Ansichten, wo bekämpft wird, wo gestreikt wird, wo dann letztlich doch eingesehen werden muss, dass eine gewisse Begrenztheit unumgängig ist.

Wenn es heißt: Das ist mein Recht! In dem Augenblick, wo der Mensch um sein Recht kämpft, begrenzt er die Rechte der anderen. Das muss man bedenken. Also muss man nicht mit Recht kommen sondern mit der Liebe, dass der andere sozusagen eingebunden wird in die Harmonie mit Gott.

Ich wollte das heute so krass herausstellen, weil ich sagen möchte und zeigen möchte, wie weit wir hier in Mitteleuropa noch vom Christentum entfernt sind. Und wie traurig es ist, wenn z.B. die Worte Jesu Christi noch immer zerpflückt werden, wo man darüber streitet und wo es verschiedene Konfessionen gibt...

11....wo es verschiedene Sekten gibt. Es gibt 370 verschiedene christliche Sekten. Und dann: alle glauben, sie sind diejenigen die Recht haben. Meine Freunde, das Recht ist dort, wo man die Güte sprechen lässt. Das Recht liegt dort, wo man den anderen reden lässt, wo man dem anderen sozusagen zeigt, durch eigenes Beispiel zeigt, was richtig ist, und da sind alle diese, wie soll ich sagen, geistigen Formen, die die Menschen aufstellen, wo sie drauf schwören, wo sie sagen: nur das stimmt – sind in Wirklichkeit Begrenzungen des Geistes. Man streitet immer wieder um Dogmen. Aber ein Dogma ist für den Geist das Schlimmste, was ihm passieren kann. Es ist eine einzementierte Form, eine leere Form, ein leeres Gefäß, wo kein Geist mehr drin ist. Und darum muss ich ehrlich und offen sagen: Bei den eigenen Vorstellungen beginnt die Begrenzung und da beginnt eine neue Spaltung. Der eine sagt so und der andere sagt so. Und wer hat Recht? Keiner! Wenn einer sagt, ich hab Gott so erlebt. Und der andere sagt, das stimmt nicht, ich habe Gott anders erlebt. Ja, da haben sich die Menschen durch ihre eigene Vorstellung eine Grenze gesetzt. Und so gesehen ist es natürlich verständlich, wenn Bruno Gröning gesagt hat: „Es wird erst auf der Erde Frieden herrschen, wenn man sich entschließt, eine Weltregierung zu schaffen und wenn jedes Volk diese Weltregierung anerkennt!“ Um das geht es. Und wenn in dieser Weltregierung keine Prioritäten gesetzt werden. Jeder ist gleich berechtigt. Jeder ist Mensch, jeder trägt dazu bei, dass der Frieden erhalten wird. Das war die Vorstellung von Bruno Kröning.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

UNSERE TAGUNG IM OKTOBER 2016

Dann haben wir eine sehr schöne Neuigkeit. Einige von euch werden es sicher schon wissen, dass wir eine Tagung im Oktober geplant haben, bei der wir uns auch persönlich treffen und nicht nur im virtuellen Raum zusammen einstellen können. Und zwar wird diese Tagung ein ganzes Wochenende betreffen, den 15. Und 16. Oktober 2016 in Haiger/Flammersbach bei Dillenburg in einem Hotel stattfinden. Wir haben schon etliche Anmeldungen, aber es sind noch einige Plätze frei. Die Teilnahme ist natürlich kostenlos, aber die Kosten für die Unterkunft im Hotel sowie die Kosten der Verpflegung muss natürlich jeder selbst tragen. Wer hier ernsthaftes Interesse hat, melde sich bitte bei Frau Gerlind Haus: 

ORIGINAL-VORTRAG BG in Rosenheim 07.11.1958:

CD3, Track 8:

Nein, dies ist das wachsende Werk, und es kann nur wachsen, wenn Sie Erfahrungen an sich selbst gesammelt. Propaganda sollen Sie nicht machen, aber

wenn hier der eine und dort der andere Hilfe braucht, dann tun Sie das für ihn, helfen Sie ihm! Beraten und belehren Sie ihn, soweit Sie von vielem überzeugt sind. Aber bitte nicht weiter, nicht über die Grenze gehen, denn die Grenzwissenschaft als solche ist auch begrenzt. Ein Stückchen drüber, aber dann hört sich alles auf, und so ist es auch hier: Ein klein wenig drüber schon, aber bitte nicht zu weit! Nicht in eine Spinnerei verfallen! Nicht den Menschen Versprechungen machen! Denn es kommt ja auf ihn selbst an, ob er, ob und inwieweit er es annimmt für sich, auch für seine Nächsten, darauf kommt es an. Sehen Sie, aber wirklich muss es doch mehr wachsen. Wenn es so im Stand bleibt, dann könnte ich auch sagen: Ja, den gesunden Humor nur beibehalten, ihn ja nicht fördern! Ich bin für die Förderung, ich bin für das Wachstum, denn alles wächst, alles, was von Gott bestimmt ist.

Also, da haben Sie nicht mitgeschafft, Sie haben geschlafen! Sagen Sie nein, ich sage ja. Denn der Beweis ist mir dafür gegeben. Eher müsste ich sagen, ist der eine und der andere noch abgefallen. Warum lassen Sie ihn dazu kommen, dass er abge- fallen ist? Warum lassen Sie’s zu dem kommen? Wäre es nicht genauso Ihre Pflicht gewesen, wie ich das für die meinige halte? Ihre Pflicht auch! Im Gegenteil: Gut, dass der oder Gut, dass die weg ist, dass wir sie nicht mehr unter uns haben. Al- so zu faul gewesen, Hand anzulegen, dem Menschen zu helfen, ihn wirklich auf den guten Weg zu führen und sagen: Kommt, folget uns! Wir sind auf dem rechten Weg. Wir haben nicht nur das Gefühl, nein, wir fühlen es wirklich soweit, dass es so gut ist, wie wir’s noch nie gehabt haben. Das ist der Weg für uns, davon bin ich überzeugt.

Das wäre Ihre Pflicht gewesen. Haben Sie mich jetzt verstanden? Anfangs hatten Sie mich auch so verstanden? Nein, Sie wussten gar nicht, wo ich hinwollte. Die verdat- terten Gesichter, die ich hier gesehen. Es war eine Kälte in Ihnen, und die Kälte habe ich hier bekommen. Ich konnte nicht auftauen. Ich musste diese Kälte erst auflösen, das heißt, die Wärme Ihnen zuführen, damit die Kälte schwindet. Haben Sie jetzt ein warmes, ein liebevolles Herz? Auch für Ihre Nächsten? Haben Sie es jetzt? Ja oder nein? Wer nein, der schreie laut! Also doch! Wissen Sie jetzt, liebe Freunde, worum es geht? Wissen Sie jetzt aber, worauf es ankommt? Auf Sie, immer wieder kommt es auf Sie an. Und sagen Sie ja nicht: Es geht nicht. Nein, das kommt ni Nein, die Rosenheimer sind anders. Das sagen sie überall.

Ja, demnach durfte ich auch nicht aufgetaucht sein, demnach hätte ich mich auch nicht durchsetzen können, wenn ich auch in diesem Vorsatz gelebt hätte. Und Sie wissen’s: Ich war noch ein ganz junger Erdenbürger hier, ich war knapp zwei Jahre hier. Und als ich auf eigenen Füßen stehen konnte, da tat ich nicht was, sondern das, was jeder Mensch von Rechtes, das heißt von Gottes wegen, tun müsste. Aber ich habe Menschen angetroffen, die viele Jahre schon hier waren und genauso ge- wesen sind, wie unser Freund Hohmann sie zuvor hier geschildert hat. Nein, das ist der Mensch der heutigen Zeitepoche, das sind die Menschen. Nein, Freunde, das hört auf: Die Hände in den Schoß legen, herkommen, etwas sehen, etwas hören: Das ist sehr schön, das ist interessant. Aber der übel dran ist, der sagt: Tja, die sind alle da, und ich , und keiner ist von denen da, der hilft.

Ich besuche viele Freunde. Sie brauchen nicht zu mir zu kommen, ich komme zu ihnen. Wäre das zu viel, wenn Sie auch mal hier und dort einen Freund aufsuchen würden, ihn nicht nur so zu trösten, dass Sie nicht daran glauben? Nein, aber auch wirklich für ihn zu schaffen, eine Zeit dafür herzugeben, ihn zu besuchen und ihm das Gute bringen, das heißt, im guten und im göttlichen Willen leben und im göttli- chen Willen das auch tun, dass Sie der Mittler sind? Glauben Sie, das haben Sie gar nicht nötig? Doch! Dazu sind Sie genauso verpflichtet wie auch ich. Sie sind sich Ih- res Hierseins, Ihres Erdenlebens, nur nicht bewusst. Sie haben sich selbst nicht er- kannt, und daher konnten Sie Gott noch nicht erkennen. Und daher kam es auch zu vielem, dass die Menschen dieses, das und jenes tun, dass sie herzlos geworden sind und dass es viele gibt, die sich da was zurechtspinnen. Und was gibt es, was gibt’s auch an Büchern, und was gibt’s also viel. Also, liebe Freunde, da hätt ich noch sehr, sehr viel zu sagen.

Ich will nun mal glauben, dass Sie mich jetzt verstanden haben, dass Sie jetzt wis- sen, worauf es ankommt und worum es hier geht. Es sind schon einzelne Wenige dabei, die da sich sagen Na schön, die Gemeinschaftsstunde besuchen sie schon. Aber das ist dann auch alles. Wo bleibt der Tag, wo bleibt die Stunde, wo Sie wirklich zur Selbstbesinnung kommen, wo Sie Ihren Körper das zukommen lassen, was Gott für ihn bestimmt hat?

Jetzt wage ich nicht zu fragen, ob Sie täglich aufgenommen haben. Nun, wer hat täg- lich aufgenommen? Täglich?

Anwesende: (Gemurmel)

Bruno Gröning: Haben Sie das Aufgenommene auch richtig zu werten und zu ver- werten gewusst? Haben Sie’s angewandt? Haben Sie immer mehr aufgenommen? Haben Sie Erkenntnisse gesammelt? Haben Sie sich dabei wohl oder unwohl ge- fühlt? Alles dieses sind Fragen, die Sie sich selbst stellen müssten.

Vielen Dank, die sich nicht gemeldet, das ist, die nicht täglich dabei waren, denn es kommt so vieles. Und doch rate ich an, Freunde, täglich es tun, immer zu tun, täglich wie stündlich, jede Minute, dass Sie sich Ihres Körpers bewusst und auch bedacht sind und dass Sie ihm das Bedachte von Gott auch zukommen lassen. Dem Gröning geben Sie ja nicht die Zeit dazu, und doch muss ich sehen, wie ich die Zeit zu all die- sem noch herausschinde, dass ich irgendwie, -wo Gelegenheit finde.

Nun will ich Ihnen auch noch etwas sagen: Ja, Gröning raucht ja. Gut, sag ich Ihnen heute auch was davon. Ja, ich muss auch was tun. Wenn ich rauche, dann bin ich genauso ein Mensch wie Sie. Und ich hätt unsern Freund Hohmann gestört, wenn ich vorhin nicht geraucht. Ich brauch den Dreck nicht,

Anwesende: (Lachen)

Bruno Gröning: aber ich tu das. Warum? Darum, wie ich schon sagte. Aber wehe, ich rauche nicht mehr. Was kommt dann? Das werden Sie selbst erleben. Das ist alles, wo ich mich noch soweit als Mensch zeige, mh? Kaffee trinken Sie ja auch. Ich auch, aber ich trink ihn auch nicht gerne, genauso ungerne, wie ich die Zigarette rauch. Was soll ich? Abschalten, niemals stören, lasst ihn! Dann schalte ich mich ein, das heißt, bin ich eingeschaltet oder, ja, ich zeige mich, so, wie ich bin, und so will ich’s nicht. Tarnen, tarnen, tarnen! Ist gut, dass Menschen nicht wissen, wer ich bin, oder glauben Sie, ich werd Ihnen das sagen, wer ich bin? Nein. Wer es weiß oder wissen sollte, der behalte es für sich, und er überzeuge sich weiter, ob er weiß, wer ich bin. Allgemein bin ich für Sie der Kleine.

Musik:

Und nun meine lieben Freunde möchte ich euch noch ein paar Bilder von Bruno Gröning zeigen mit dem Titel: Die Natur ist Gott – ich habe Fotos von BG in der Natur für euch herausgesucht und möchte sie gerne mit euch teilen:

Nach dieser Fülle von Informationen und den schönen Bildern wollen wir uns für uns selbst und für alle Menschen einstellen. Wer jetzt Bitten hat, schreibt sie bitte in die Chatzeile...

Bitten wir zunächst für uns selbst, für göttlichen Schutz, göttliche Führung und die göttliche Ordnung in uns und um uns herum. RUHE und FRIEDEN in unserem Herzen, die Liebe dazu, in unserem Wohnort und überall auf der Welt. Möge die Welt gereinigt werden von allem Bösen. Mögen alle bösen Schatten einfach in Licht aufgehen, so wie die Dunkelheit schwindet, wenn wir das Licht anmachen.

Dieser Planet ist Gottes Werk – so auch der Mensch, und Gott hat das letzte Wort.

Bitten wir für unsere Mutter Erde, für alle Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft, dass alles in Harmonie und Balance schwingt und für eine gotthörige, glückliche und liebevolle Menschheit, auch für die Tier und Pflanzenwelt, für ein harmonisches Zusammenleben der Völker und die Überwindung von allem Übel. Möge Frieden und Zufriedenheit hier auf diesem Planeten herrschen jetzt und in alle Ewigkeit. AMEN

Nächstes Om Mittwoch, den 17. August 2016 um 20:15 Uhr

Nächstes Om in English, nächsten Mittwoch, den 3. August 2016 um 20:30

Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Abend, eine noch schönere Restwoche

VERTRAUT UND GLAUBT, ES HILFT, ES HEILT die GÖTTLICHE KRAFT!

GOTT zum GRUSS und GOTTES SEGEN für EUCH ALLE

Segnet alle Menschen, alle Lebewesen auf dieser Erde.

Von Herzen

Eure Petra Rüther

Buchtipp:

Liebe Freunde, nun ist es Zeit für unseren Buchtipp, vielmehr sind es heute drei:

1.) Als erstes möchte ich euch noch einmal das monumentale Werk

„Bruno Gröning VORTRÄGE“, Tonbandaufzeichnungen vom 17.10.1955 bis 26.12.1958, 

zusammen gestellt in Wort und Schrift von Robert Tschuk ans Herz legen. 24 Vorträge von Bruno Gröning in exakter Genauigkeit gesammelt und abgeschrieben gehört eigentlich zur Standardausrüstung eines jeden Bruno Gröning Freundes. Erhältlich bei der BG Stiftung. www.bruno-groening-stiftung.org, könnt ihr auch dort online bestellen.

2.) DREI JAHRE MIT BRUNO GRÖNING: Die Taschenkalender 1956, 1957 und 1958

beinhaltet die tagebuchartigen Notizen, die Bruno Grönings Ehefrau Josette während der letzten 3 Jahre im Leben BGs angefertigt hat. Es ist ein unschätzbares Zeitdokument und wir erhalten dadurch sehr viele Einblicke in das Leben Bruno Grönings, wie es wirklich war. Außerdem haben wir hier auch noch 200 Fotos, 52 davon in Farbe. Auch dieses Buch erhaltet ihr bei der Stiftung online.

bottom of page