OM Protokoll 04.03.2015

ONLINE MEETING in Deutsch am 04.03.2015
Herzlich willkommen,
liebe Freunde, liebe Hörer aus dem Deutschsprachigen Raum, zu unserer Gemeinschaftsstunde im Internet. Wie ich sehe, haben sich auch Freunde oder Interessierte aus anderen Teilen der Welt dazugeschaltet.
Allen sage ich ein herzlichstes Grüß Gott zu unserer gemeinsamen Zeit, die wir auch heute Abend wieder gut nutzen möchten. Wir haben ein umfangreiches Programm vor uns und ich bemühe mich, den Zeitrahmen nicht allzu sehr zu überschreiten. Wir werden heute Abend wieder etwas aus der Zeit und über das Geschehen hören, das so sehr die gespannte Aufmerksamkeit und die tiefe innere Anteilnahme der Menschen gefunden hat,
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die Traberhofzeit im Jahre 1949. Wir lesen aus
dem Buch „Die große Umkehr“ von Dr. Kurt Trampler, erhältlich bei der BG
Stiftung
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Des Weiteren werden wir einen Zeitzeugen- und
Heilungsbericht hören
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Heilungsberichte aus der heutigen Zeit mit dem
Foto BG
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Schließlich werden wir BG selbst hören und was
er uns heute Abend zu sagen hat und
- gemeinsam Einstellen und für alle Hilfesuchende bitten und beten
Bevor wir beginnen, bitte ich Euch wieder, die passende Sitzhaltung einzunehmen, so wie es uns Herr Gröning gelehrt hat: Aufrecht hinsetzen, eine möglichst gerade Wirbelsäule, so dass die Energie gut durch die Energiezentren fließen kann, die Hände und Arme locker mit geöffneten Handflächen auf die Oberschenkel legen. Herr Gröning war ein humorvoller Mensch, er sagte oft zu den Freunden „Die Lene hat heut Ausgang“, damit meinte er natürlich die Stuhl- oder Sessellehne. Daher sollten wir möglichst grade sitzen oder liegen, und aber dabei trotzdem entspannen, empfangsbereit machen für die göttlichen Energien, die wir jederzeit in uns aufnehmen können.
Bruno Gröning lebte und wirkte im Christusbewusstsein. Er zeigte uns einen Weg, wie wir die lebensnotwendigen göttlichen Energien in uns aufnehmen können, wie wir uns wieder mit der göttlichen Energiequelle verbinden können. Dies ist in der Tat für jeden Menschen eine große Umkehr, zurück ins göttliche Schwingungsfeld zu kommen und darin auf Dauer zu leben. Bruno Gröning hatte die Fähigkeit, allein durch seine Gegenwart beruhigenden und heilenden Einfluss auf alle lebendigen Wesen auszuüben, ja, er war auch in der Lage sogenannte „tote“ Materie so anzusprechen, dass sie die göttliche Energie speichern konnte und damit auch hilfreich zur Heilung von unheilbarsten Krankheiten eingesetzt werden konnten. Er sagte, „der Ort an dem ich stehe, heilt, der Stuhl auf dem ich sitze, heilt und die Straße, über die ich fahre heilt auch...“ und es ist Tatsache, dass diese Energie noch immer zu spüren ist, z. B. habe ich es selbst erlebt in Herford, Am Wilhelmsplatz Nr. 7, diese Kraft ist dort immer noch spürbar.
Sollten Hörer unter uns sein, die noch nichts über Bruno Gröning gehört haben, empfehle ich, sich über sein Leben und Wirken umfassend zu informieren. Es lohnt sich, im Internet zu recherchieren. Es gibt inzwischen zahlreiche Internetseiten und Portale, die sich mit dem Phänomen Bruno Gröning befasst haben. Ich teile euch vorerst nur unsere neue webseite mit: www.hilfe-und-heilung.com
Wichtig ist für unsere gemeinsame Zeit hier am Pc, dass ihr nun alles los lasst, was schwer war, euch gedanklich von allen Belastungen löst, von allen Diagnosen und Problemen und Ihr euer Herz und die Hände öffnet, euch empfangsbereit macht und dabei den Körper beobachtet. Der „Heilstrom“, wie Bruno Gröning es bezeichnete, macht sich auf oft sehr unterschiedliche Weise bemerkbar...es können Hitze-oder Kältegefühle auftreten, Kribbeln in den Händen oder Füßen, Schauer oder Gänsehaut, Gähnen habe ich beobachtet oder Schütteln....alles, was jetzt geschieht, gehört nicht zum Kranksein, die göttliche Kraft ist allwissend, sie weiß genau, wo sie etwas heilen oder reparieren kann, daher LASST EINFACH LOS und LASST ES GESCHEHEN.
Musik:
Vorlesen: Die große Umkehr
S. 5-6, Einführung von Dr. Kurt Trampler
S. 56 „...kehren wir noch mal zurück zum Traberhof...bis Seite 59 (Heilung einer echten „physischen Heilung von Bechterew“)
S. 76 -77, Gröning arbeitet oft lange Zeit...ohne Schlaf...
S. 78, Wer Gröning noch nicht näher kennt (er steht nicht gegen den Tod)
Musik:
Wie war es BG möglich, solche Heilungen, wie sie auf dem Traberhof (und auch heute noch) eingetreten sind, mit Gottes Hilfe zu bewirken?
Es sei daran erinnert, was Bruno Gröning in seinen Vorträgen betont hatte:
„Das Leben ist Gott
und Gott ist das Leben. Die Erde, wie auch der gesamte Kosmos mit all seinen
Energieströmen, sind der direkte Ausdruck des göttlichen Wirkens. Ich entnehme
dem Raum, denn auch dieser ist Gott,
die nötigen Energien, wandle sie um und gebe sie mit der angebrachten
Dosierung an die Hilfesuchenden weiter, wodurch dann, wenn diese sich richtig
einzustellen wissen, die Heilung zustande kommt. Freunde, das ist alles, das
ist das Natürliche, die Natur, Gott selbst. Zweifellos wäre es mit bestimmten
technischen Mitteln möglich, was ich Ihnen vermittle, nachzuahmen. Dies ginge
jedoch nicht so präzise und genau auf jeden Hilfesuchenden abgestimmt, wie bei
der natürlichen, gottgewollten Gabe eines dafür bestimmten Menschen.“ (...)
Ähnlich starke
Wirkungen lassen sich auch in der freien Natur an bestimmten Örtlichkeiten von
feinfühligen Menschen, meist durch ein spürbares Strömen im Körper,
feststellen. Man erkannte in diesem Zusammenhang, dass es nicht nur viele
Gebiete mit schädlichen Erdstrahlen gibt, sondern auch einige mit erstaunlich
heilenden und beruhigenden Kraftfeldern. In früheren Zeiten war diese Tatsache
den Menschen bewusster. Man nannte solche Gebiete Gnadenorte und errichtete
über den vormals „heidnischen“ Kultstätten Kirchen oder Kapellen.
A. Hosp war insgesamt drei mal in Lourdes, und auch ich war schon 2 mal dort und habe die göttliche Kraft sehr genau gespürt. Er schreibt weiter:
Bereits in einer Entfernung
von ca. zwanzig Kilometern spürten wir eine zunehmende Energiewirkung, die sich
bei der weiteren Annäherung an den Wallfahrtsort durch zunehmend strömende
Gefühle im Körper immer intensiver bemerkbar machte. (...) Meine Tante schob
mich damals mit dem Rollstuhl durch das gesamte Gelände, auch über die drei
übereinander liegenden Kirchen, die bei der Grotte erbaut worden waren.
Staunend bemerkte ich, dass an mehreren Stellen des Heiligen Ortes der Fluss
der göttlichen Energie besonders durchdringend fühlbar war. (...) BG sagte zu
dieser Thematik folgendes:
„Diese von Gott so
bestimmten, mit guter Kraft aufgeladenen Orte, sind über die ganze Erde
verteilt. Es ist völlig gleichgültig, welcher Religion die Menschen angehören
und was für eine Vorstellung sie von der geistigen Welt haben. Sie müssen nur
ehrlich das Gute wollen und demütig sein, dann bekommen sie auch die nötige
wundervolle Hilfe.“
A. Hosp, In geistiger
Führung, S. 60 u. 62
Als mein Mann und ich in Lourdes waren, haben auch wir diese wunderbare Energie gespürt. Wir haben uns regelrecht mit dem heiligen Wasser aus der Quelle „berauscht“ und ich kann nur jedem empfehlen, diesen Gnadenort auch einmal aufzusuchen.
Musik:
Einen eindrucksvollen Heilungsbericht hat der Zeitzeuge Alfred Hosp erlebt:
Er schreibt in seinem ersten Buch „Kräfte des Geistes“, S. 145 - 147
„Bruno Gröning wurde
auch von meinen Eltern in ihre Wohnung nach München eingeladen...
(evtl über Franzi, S.
148)
Musik
Vor kurzem habe ich
aus Dänemark zwei schöne Heilungsberichte hereinbekommen, die durch das
Auflegen des Fotos mit Bruno Gröning entstanden sind. Auch ich habe es oft
erlebt, dass in einem Foto von Bruno Gröning so viel Strahlkraft enthalten ist,
dass augenblickliche Hilfen und Heilungen eingetreten sind.
Ich hatte mir mal die
Hand in einer Autotür eingeklemmt. Da ich im Auto immer ein Foto von Bruno
habe, presste ich es sofort auf die gequetschte Hand, die wahnsinnig schmerzte
, ich schloss die Augen und betete zu Gott. Es war phänomenal, wie ich
beobachtete, dass der Schmerz augenblicklich nachließ und nach ca. 10 Minuten
von der Quetschung nichts mehr zu sehen und zu fühlen war. Das gleiche
passierte mit einem verbrühten Finger...das kann man nicht begreifen, aber
verstehen.
Heilungsberichte aus Dänemark
Eine Dänische Freundin von mir, die seit 2015 an den Gemeinschaftsstunden eines unabhängigen dänischen Bruno Gröning Freundeskreises im Raum Kopenhagen teilnimmt, berichtete mir am 21. Januar 2015, von der Befreiung zweier Belastungen, die als direkte Heilung nach Auflegen von Bruno Grönings Foto zu betrachten sind.
Fall 1.
Bei einer
älteren Dame, mit der meine Freundin hier in Kopenhagen freundschaftlich
verbunden ist, schwoll die eine Wange stark an, was von starken Zahnschmerzen
begleitet war. Durch die während des Zahnarztbesuches erstellten Röntgenbilder,
verordnete der Zahnarzt eine notwendige Wurzelbehandlung.
Die Patientin hatte eine Woche Wartezeit bis zum nächsten Zahnarzttermin, von
Freitag, dem 02. Januar bis Freitag dem 09. Januar 2015. Meine Freundin
erzählte der Dame über Bruno Gröning und legte sein Foto auf die schmerzende,
geschwollene Stelle.
Als der Zahnarzt am 09. Januar 2015 ein weiteres Röntgenbild von der
betroffenen Stelle machen ließ, waren keine Anzeichen einer Entzündung mehr
vorhanden und auch die Schwellung war nach dem Auflegen des Fotos von Bruno Gröning
völlig zurückgegangen. Der Zahnarzt sah es nun nicht mehr als notwendig, eine
Wurzelbehandlung vorzunehmen. Entgegen ihrer sonstigen Ausdrucksweise,
kommentierte diese Dame gegenüber meiner Freundin dieses erfreuliche Ergebnis
mit den Worten: „Ich bin geheilt.“ Die Dame freute sich sowohl über ihre
Heilung als auch die Befreiung eines für ihre Verhältnisse hohen
Kostenaufwandes, der mit der Wurzelbehandlung verbunden war.
Fall 2.
Meine Dänische Freundin erfreut sich selbst ebenfalls einer Befreiung von einer Belastung. Zwei Jahre lang hatte sie auf der linken Hand ein Muttermal, das wuchs und juckte. Alle Versuche, es mit Salben, Cremes und anderen Methoden zu entfernen, versagten. Im Laufe des Herbstes 2014 und auch in den ersten Wochen des Januars legte sie ein Foto von Bruno Gröning immer wieder auf dieses Muttermal. Am 22. Januar 2015 konnte sie dann zu ihrer Freude feststellen, dass dieses Muttermal völlig verschwunden ist.
Musik:
Nun möchten wir etwas tiefer in die
Lehre Bruno Gröning eintauchen. Wie entsteht überhaupt Krankheit, wo kommt sie
her und wie kann man sich immer wieder davon befreien? Was können wir selbst
dazu beitragen?
Durch Bruno Gröning wissen wir:
Die Krankheit entsteht durch falsche
Gedankenmuster und Taten
Die Krankheit kommt nicht von Gott. Wenn die für die Krankheit
verantwortlichen Gedanken- und Verhaltensmuster erkannt und verändert werden,
wird der daraus entstandenen Belastung der Nährboden entzogen. Durch das
Einstellen kann Gott uns die Verhaltensmuster aufzeigen, die der Veränderung
bedürfen. Es wird jedoch nur derjenige die dauerhafte Heilung erleben, der
nicht nur bereit ist, die notwendigen Veränderungen vorzunehmen, sondern das
Erkannte auch tatsächlich konsequent in die Tat umsetzt. Das A und O ist also,
dass wir den Mut zur Veränderung aufbringen, alte Gewohnheiten ad acta legen.
Dazu gehört erst mal, Gewohnheitsmuster zu entdecken und zu erkennen und dann
all dieses loszulassen.
Bruno Gröning sagte:
"Ich weiß genau, dass Menschen mich noch nicht erkannt, ich
weiß aber auch genau, dass jeder sich selbst noch nicht erkannt, ich weiß, dass
Menschen kaum noch etwas von dem Göttlichen oder wenig von Gott selbst wissen.
Ich weiß, dass Sie sich selbst noch nicht so weit dahin bewegt haben und auch
bewegen konnten, sich selbst so wie den eigenen Körper zu erkennen. Dass Sie
sich wieder zurückbesinnen sollen auf das, was Sie in Wahrheit sind: Mensch!
Mensch erkenne dich selbst! Menschen beherrschen andere Körper, aber ein
Mensch, der noch nicht in der Lage ist, seinen eigenen Körper in der Gewalt zu
halten, um ihn recht und richtig zu führen, wird niemals dazu im Stand sein,
einen seiner Nächsten zu führen. Wo erkennen wir das Göttliche? Nur in uns
selbst. Ich weiß aber, wenn Menschen wissen würden, was für einen Körper sie
von Gott für das Erdenleben erhalten haben, dann würden sie sich ganz zu Gott
und Seinen Werken bekennen.“
Zitat von Alfred Hosp aus dem Buch "Der Geist beherrscht die
Materie":
"Bruno Gröning hatte es schwer auch seinen Freunden klar zu
machen, dass es allein ihr gegenwärtiger Bewusstseinszustand ist, der die
scheinbare Gottferne bewirkt. Es ist daher dringend notwendig, sich über die
Tragweite des Ausspruches „Das Leben ist Gott“ klar zu werden und für sich
selbst sowie das eigene Fühlen und Denken die unvermeidlichen Konsequenzen daraus
zu ziehen.
Indem es uns gelingt,
in jeder Situation von der Tatsache überzeugt zu sein, dass wir uns immer
innerhalb des göttlichen Kraftfeldes befinden, ist eine Veränderung zum Positiven
erreichbar. Es hängt daher allein von unserer richtigen Grundhaltung ab, ob wir
etwas davon bemerken oder nicht. Denn nur in einer vertrauensvollen Einstellung
ist es möglich mit dem Göttlichen in Resonanz zu schwingen, wodurch eine
Kraftaufnahme erfolgen kann. Erst durch Bruno Gröning wurden wir darauf
aufmerksam gemacht, wie wichtig die Gedankenkontrolle für unser Leben
ist."
Die Heilung muss uns so wichtig
sein, dass wir bereit sind, die notwendigen Veränderungen vorzunehmen
Wenn wir gesund werden wollen, ist es
notwendig, dass wir uns die Heilung aus ganzem Herzen wünschen. Wenn wir uns
aus falscher Bescheidenheit heraus noch nicht wert hielten, gesund zu werden
oder wenn wir noch in einem alten Sünderdenken verhaftet waren, kann Gott uns
die Heilung nicht schenken, weil wir noch gar nicht willens waren, sie aus
ganzem Herzen für uns zu akzeptieren.
Auch wenn wir eigentlich noch zufrieden
waren, mit dem Zustand in dem wir uns befanden, wenn wir vielleicht noch die
Zuwendung benötigten, die wir über die Krankheit erhielten, wenn wir noch nicht
auf die „scheinbaren“ Vorteile, die uns die Krankheit brachte, verzichten
wollten, dann waren wir noch nicht bereit für die Heilung. Um gesund werden zu
können, muss es unser stärkstes Bestreben sein, die krankmachenden Muster zu
erkennen und zu überwinden.
Solange die alten Verhaltensmuster bei uns
noch einen höheren Stellenwert haben, als die Gesundheit, solange wir noch
nicht bereit sind, der Wahrheit und damit der Befreiung die Tür zu öffnen,
solange wird sich an unserem körperlichen Zustand nichts zum Guten wenden
können.
„Wir müssen ein Ziel haben. Unser
Ziel ist unsere Gesundheit. Befassen wir uns mit Krankheit und denken ständig
daran, so haben wir damit ein zweites, ein ganz anderes Ziel. Diese beiden
vertragen sich aber nicht. Das Gute und das Böse sind nicht mischbar! Denken wir
daher ausschließlich an unsere Gesundheit, unser Ziel, einen gesunden
kraftvollen Körper sowie Geist und Seele zu haben. Dann können wir unseren Körper
nutzen und unsere eigentliche Lebensaufgabe erfüllen!“
Musik:
Nun hören wir wieder einen Ausschnitt aus einem Vortrag von Bruno Gröning in Karlsruhe, genannt „Die Ameise“ vom 05.10.1957.,
erhältlich www.bruno-groening-stiftung.org
Track 09
Nun, meine lieben
Freunde, so Sie nun das Gute bejahen, so Sie doch das Gute für sich selbst, für
Ihren Körper - auch für Ihren Nächsten - nötig haben. Und Sie glauben heute
noch gar nicht daran, dass Sie Ihrem Nächsten auch helfen können.(...) Und so dies geschehen, so warne ich
jeden Menschen, dass er von sich die Behauptung aufstellt, er könne heilen. Ich
kann auch nicht heilen, aber ich kann Sie, ich kann jeden Menschen zum Heil
führen, ich kann helfen, und kann jedem Menschen die Verbindung wiedergeben,
die er wirklich nötig hat, die Verbindung zu GOTT. Aber Sie müssen diese
Verbindung auch aufnehmen, Sie müssen auf Gott hören und müssen diese Seine
Sendung aufnehmen wie die Ameise, wie jede Pflanze es tut, jedes Tier...
Sie können nicht glauben,
dass Sie so viel Kraft aufnehmen können, dass Sie Ihrem Nächsten helfen können ...
Mein Leben ist Dein
Leben, es ist euer leben, ich lebe für Sie. Ich habe all das nur getan, woran
Menschen nicht mehr gedacht, wo Menschen schon für sich selbst keine Zeit mehr
hatten, wo Menschen sich selbst in Vergessenheit gebracht haben...
Ich bin nicht
menschenhörig, ich bin weiter nichts als nur Gott hörig. Ich tue nur das, was
der Mensch nötig hat, was er schon lange abgelegt, was er verloren hat.Und er
heute nicht mehr in der göttlichen Ordnung lebt. Ich führe ihn wieder zurück,
und mache ihm klar, wer er ist, wer ihn geschaffen, zu wem er gehört.
Gott gehört nicht zu
uns, wir gehören zu Gott.
Ich weiß, dass es
Menschen gibt, die zu Gott beten, die alles Mögliche von Gott verlangen
Sie verlangen alles
Mögliche, sie verlangen auch die Gesundheit. Gott gibt Ihnen ja alles, aber Sie
ziehen keine Lehre daraus, wenn Gott Ihnen gleich alles geben würde. Erlangen
kann er es nur, wenn er sich vom Bösen löst, wenn er gewillt ist, das Gute in
sich aufzunehmen, dann tut er recht und dann wird er es an seinem Körper
empfinden.
Wer glaubt heute noch
an Gott?
Verlangen können wir
nichts, gar nichts...
Track 11:
Wenn der Mensch schon
das Göttliche in sich aufgenommen hat, kann ich ihm nicht die Tür weisen....
Ich muss nicht
persönlich dabei sein. Haben Sie Vertrauen und glauben Sie, auch Sie können
helfen.
Die gute göttliche
Kraft kann man auch übergeben in einen anderen Körper.
Wenn auch Sie gut hören,
und all das Gute befolgen, haben auch Sie, hat auch der Nächste Erfolg, glauben
Sie das?(Ende)
Track 18
Wie waren die Jünger
einst, die Christus immer wieder angegangen und sagten: „Herr, ich kann nicht
helfen, das ist ein zu schwerer Fall! Und er hat zu viele Schmerzen, da kann
ich nicht helfen!“ Christus sagte: „Helfen kannst Du, aber glauben kannst du
nicht. Du glaubst nicht, dass Du
helfen kannst. Du kannst, so du es willst, so Du das Gute bejahst.“
Christus mühte sich immer
wieder hin zu den Kranken und zeigte es seinen Jüngern und gab ihnen dafür
Beweise, auch anhand vieler Gleichnisse, so dass sie Ihn erst mal verstehen.
Und doch stellten Sie hernach fest...und doch verfielen sie hernach immer
wieder in den Unglauben. Sie konnten nicht glauben, dass sie weiterhelfen
können.
Und nun glauben Sie,
dass Sie schon Ihrem Nächsten helfen können? So Sie nicht Gottergeben sind,
können Sie nicht helfen. Aber so Sie das Göttliche schon in sich aufgenommen
haben, können Sie helfen. Und ich gebe doch immer wieder die Beweise
dafür...ich weiß, dass die Mediziner zu mir gekommen sind und sagten: „Gröning,
sagen Sie das nur nicht den Menschen, das einer dem anderen schon helfen kann,
und so vieles andere mehr. Aber lassen wir das beiseite!“
Musik:
EINSTELLEN:
Nun wollen wir uns gemeinsam einstellen: Geben wir noch mal alles ab und bitten wir zunächst für uns selbst, für Gesundheit, Kraft, Freude und Liebe, Vergebung für unsere Brüder und Schwestern ebenso. Wenn es jemanden gibt, der Hilfe und Heilung braucht, könnte ihr jetzt für diese Person bitten...
- Stille –
Nun lasst uns bitten für den Frieden in jedem Menschenherzen, in den Familien, zwischen den Völkern und Nationen. Frieden zwischen den Religionen, bitten wir besondern für Syrien, den Nahen Osten, Israel und Palästina, auch für Russland, die Ukraine, Moldavien, bitte für den FRIEDEN zwischen den GROSSMÄCHTEN, den Völkerstaaten Russland und Amerika, für Afrika Asien, Australien – für unser schönes EUROPA - für die ganze Welt, RUHE und Frieden unter den Menschen, für Liebe untereinander und das nötige Brot zum Essen, sauberes WASSER und für jeden ein Dach über den Kopf, für Ordnung und Sauberkeit in den Wohnungen. Bitten wir für alle Kinder und Tiere, Pflanzen, Wälder, für unsere schöne Erde, Mutter NATUR und dass sie uns erhalten bleibt und sich mit uns versöhnt. Bitten wir besonders für die Vögel hier in Deutschland, sie waren vor dem Aussterben bedroht, wie so viele andere Tierarten.
Pause – Stille -
Lieber Gott, Vater und Mutter im Himmel, Schöpfer des Universums – all ihr Engel und spirituellen Helfer, ihr Hohen Meister aus dem Fernen Osten, wir bitten für die ANHEBUNG DES BEWUSSTSEINS auf diesem Planeten, dass die Menschen wach werden; und dass alle immer mehr die Göttliche Liebesschwingung in sich aufnehmen können.
Lieber Bruno Gröning, du großer Helfer im Namen Christi - wir bitten Dich um den göttlichen Segen für uns und alle lebenden fühlenden Wesen im NORDEN, SÜDEN, WESTEN und OSTEN. Bitte hilf uns, dass wir eine höhere Schwingungsebene erreichen können, dass wir achtsamer werden und auf dieser Welt Liebe und Frieden verbreiten können. Hilf uns den WILLEN GOTTES in uns zu erkennen, denn nicht unser Wille geschehe sondern HERR, DEIN WILLE GESCHEHE jetzt und für immer.
AMEN