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Heilung von Fieberkrämpfen an einem 4-jährigen Mädchen:

Vollständiger Bericht hier:

Heilung von Fieberkrämpfen - Bericht von V. S. über ihre Tochter

Im Jahr 2001 erhielt ich von einer Freundin per Post eine Zeitschrift auf dessen Titelbild ein Mann mit Namen Bruno Gröning abgebildet war. Sein Geburtsdatum und auch sein Sterbedatum standen unter diesem Bild. In dieser Zeitschrift stand ein Artikel von Armin Risi über diesen Mann. Da Bruno Gröning schon gestorben war, dachte ich: “was soll ich damit?” und stellte die Zeitschrift zwischen andere Bücher ins Bücherregal.

Im Jahr 2003, begannen bei meiner Tochter Anjana im Alter von vier Jahren Fieberkrämpfe mit hohem Fieber. Das Fieber dauerte fünf Tage lang an. Wir suchten einen Kinderarzt auf. Dort erhielt sie, um weitere Komplikationen zu verhindern, ein Antibiotikum. Die Fieberzäpfchen, die ich meiner Tochter verabreichte, wirkten nicht, wie auch alles andere keine Wirkung zeigte. Nach fünf Tagen sank das Fieber.

Das Gleiche wiederholte sich 14 Tage später. Weitere Besuche bei Kinderärzten und anderen Ärzten ergaben keine deutliche Diagnose. Es wurde Mittelohrentzündung vermutet und vorsichtshalber erneut ein Antibiotikum verschrieben. Anjana war ohne Schmerzen, aber in einem traumähnlichen Zustand. Ihre Augen verdrehten sich. Sie erzählte immer wieder die gleiche Geschichte, nämlich, dass sie eine Aufgabe hätte und diese nicht erfüllen könne. Sie müsse alle großen Gegenstände durch einen Türschlitz durchschieben. Sie weinte, weil sie das nicht schaffen konnte mit Fieber, das 40 Grad Celsius und höher war. Alle Versuche es zu senken, hielten nur für Minuten an, bis wieder am fünften Tag abends das Fieber sank.

14 Tage später wiederholte sich alles. Sie erzählte wieder unter hohem Fieber die Geschichte, dass sie große Gegenstände durch den Türspalt schieben müsse. Das wiederholte sich noch ein paar Mal in gleichen Abständen. Dadurch wurde sie immer schwächer.

Ich fing an, mich mit Homöopathie zu beschäftigen und studierte fleißig alle möglichen Bücher (sogar Heilpraktiker-Bücher) um zu verstehen, ob und wie das helfen könnte. Ich stieß auf die Schüsslersalze und entschied auf eigene Verantwortung, beim nächsten Fieberanfall damit anzufangen, ohne Einnahme von Antibiotika, da ich keine Verbesserung dadurch gesehen hatte.

Im Buch stand, man müsste alle drei Minuten ein bestimmtes Mineral geben, um einen Fieberkrampf zu verhindern. Ich dachte mir, dass das nicht leicht werden würde, aber dass ich jetzt wohl keine andere Wahl hätte. So lag ich mit ihr und einem Wecker, der alle 3 Minuten klingelte, im Bett und habe das tatsächlich ein paar Nächte und Tage gemacht.

In der vierten Nacht - kurz vor 3.00 Uhr morgens - war ich völlig verzweifelt und saß mit meiner Gebetskette da. Sie erzählte wieder die gleiche Geschichte. Das Fieber war auf fast 41 Grad gestiegen. Ich wusste nicht mehr weiter. Ich warf meine Gebetskette aufs Bett, hob die Arme in die Luft und sagte von ganzem Herzen: „Wer immer uns helfen will, wie auch immer er heißt, ich bitte um Hilfe!“

Ich weiß nicht, wie es passiert ist, ich weiß nur, dass ich plötzlich die Zeitschrift mit Bruno Gröning auf dem Titelbild, die zwei Jahre unberührt im Bücherregal stand, aus dem Regal holte und diese auf ihren Bauch fast wie geworfen habe. Es war ein paar Minuten vor drei Uhr morgens. Ich hatte die kleine Uhr direkt vor den Augen. Ich schlief ein, in tiefer Ruhe, nach langer Zeit. Auf einmal sah ich im Traum ein kleines, lichtähnliches oder kristallähnliches Geschöpf etwa 10 cm groß, fliegend von oben auf Anjana zukommen. Bei der Landung auf ihrer Stirn machte es einen Klang, ähnlich einer Glocke. Es sah wie ein süßes, kleines Engelchen aus. Der Klang hatte mich aufgeweckt. Ich sah auf die Uhr. Es waren nur drei Minuten vergangen. Meine Tochter war nicht an derselben Stelle wie vorher. Ich war erschrocken und schaute mich um. Sie saß nah an der Bettkante und sah mich ganz bewusst an. Ich fasste sie an, weil ich sah, dass sie plitschnass war und habe deshalb sofort Fieber gemessen. Das Fieber war komplett gesunken. Anjana hatte Hunger. Meine Freude war riesig. Das war das letzte Mal, dass sie unter so einem hohen Fieber litt.

Vor kurzem berichtete mir meine Tochter, dass sie vor ca. drei Monaten starke Unterleibsschmerzen hatte und dass sie sich dabei, genauso fühlte wie damals, als sie unter den Fieberkrämpfen gelitten hatte und innerlich die Aufgabe fühlte, die großen Sachen durch den Türschlitz schieben zu müssen. Ich fragte sie, als wir uns einstellten, was das denn gewesen wäre. Sie brach in Tränen aus und sagte: “Ich musste am Leben bleiben und das war so schwer!”

Sie sagte, dass damals – vor 15 Jahren – als sie die Heilung bekam, Bruno Gröning zu ihr kam und sagte: “Steh auf!” und sie konnte sich hinsetzen und das Fieber war weg. Es war so unbeschreiblich schön, das von ihr zu hören und für sie sehr emotional, das zu erzählen.

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